Hallo Ihr Lieben,
der erste Teil unseres kreativen Gemeinschaftsprojektes ist vollbracht und kam, wie ich finde, ganz gut an. Daher möchte ich nun eine zweite Auflage der Drei-Wort-Geschichte ins Leben rufen.
Es folgen an der Stelle noch einige erweiterte Hinweise, die aus den Erkenntnissen der ersten Runde stammen.
Wie gehabt trägt jeder Kommentar dazu bei, dass sich die Geschichte zu einem interessanten Einzelstück entwickelt, die es nirgendwo anders in der Form zu lesen gibt.
Spielregeln:
Hauptregel: Jeder Teilnehmer darf pro Kommentar nur mit drei Worten kommentieren. Bitte achtet dabei auch auf die Satzzeichen.
Bitte kommentiert nicht direkt hinter eurem eigenen Kommentar. Es sollte zwischen euren Kommentaren mindestens ein Platz frei bleiben, für den Kommentar eines anderen Teilnehmers.
Nach Möglichkeit bitte ich Euch auch auf Eure Vorgänger zu achten und inhaltlich passende Beiträge zu verfassen, damit die Geschichte nicht an Fahrt verliert. Ob das Ganze letztlich Sinn ergibt, ist hierbei nicht entscheidend. Wichtig ist, dass es Spaß macht. 😄😄😄
Bitte verwendet für Eure Kommentare ausschließlich die Reply-Funktion direkt unter dem Post. Also nicht auf einzelne Kommentare direkt antworten. Das könnte zu einem Wirrwarr führen, wo am Ende keiner mehr durchsieht.
Sollte es doch einmal dazu kommen, dass die Kommentare, aus welchen Gründen auch immer, vom System wild durcheinander gewürfelt angezeigt werden, könnt Ihr Euch behelfen, indem Ihr die Kommentare einfach nach „age“ (dem Zeitpunkt der Erstellung) sortieren lasst und die Geschichte von unten nach oben lest.
Jetzt sollte die richtige Reihenfolge wieder entstanden sein, jedoch erscheint der ursprünglich erste Kommentar unter dem Post nun ganz unten als letzter.
Die Geschichte wird auch in diesem Fall mit allen Kommentaren zusammenhängend in einem extra Post frühestens nach sieben Tagen bereitgestellt.
Wie sieht’s aus? Seid Ihr wieder dabei? Ihr seid alle herzlich eingeladen.
Aber jetzt lege ich erstmal wieder vor:
Neulich war Klaus…
Klohocker mit seiner
Freundin Mandy Mussandauernd
im Supermarkt und
es gab kein
Toilettenpapier mehr. Sie
konnten sich das
Angebot aus der
Käseabteilung jedoch nicht
leisten und kauften
sich daher einen
billigen Schinken. Daraufhin
und völlig überraschend
ging das Licht
aus. Sie rannten
auf direktem Wege
in die Tiefkühlabteilung.
Ein gefrorener Truthahn
Lag auf der
Erde. Darüber stolperte
Klaus und ließ
den Schinken fallen.
Dafür kauft er
nun ein großes
cremefarbenes und dreibeiniges
Stück Butter. Danach