Ich hoffe, dass bald genügend Menschen in +49 aufwachen und unseren Politikern untersagen, den US-Imperialismus weiter zu unterstützen. Immerhin gibt es im Bundestag nun schon zwei Parteien (Linke und AfD), die nicht mehr mitspielen. Unfassbar ist für mich, dass die SPD und die Grünen die NATO-Agenda mittragen.
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Krieg war leider die Entstehungsgrundlage praktisch aller Staaten und der äußere Feind ist leider ein beliebtes Mittel, um die Legitimation des Staates zu erhalten, genauso wie die Kriminalität im Inneren.
Deshalb ist es auch kein Ziel des Staates diese Dinge zu beenden.
Man konnte es ja bei jedem Präsidenten in der Vergangenheit sehen, wie die Wahlversprechen vom Ende der Kriegseinsätze gebrochen wurden.
Wie bringt man einen Friedensaktivisten dazu Kriege zu unterstützen?
Mach ihn zum Außenminister.
Auch bei einer AfD/Linke Regierung wird sich das nicht ändern.
"Auch bei einer AfD/Linke Regierung wird sich das nicht ändern."
DAS will ich sehen.. ;)
Das ist bestimmt als "oder" Slash gemeint, nicht als "und". :)
Nicht unbedingt. In Griechenland und Italien konnten wir ja ein Bündnis zwischen Linken und Rechten schon beobachten. Es kommt halt darauf an wer sich bei der AfD durchsetzt.
Die Sozialisten oder die Liberalen.
Ich würde eher auf Sozialisten tippen. Sollte bei den Linken sich die Wagenknecht/Lafontaine Fraktion irgendwann durchsetzen, kann es durchaus eine Annäherung geben.
Die Nazis und Kommunisten haben ja auch 1932 beim BVG Streik in Berlin zusammengearbeitet.
(Für alle die jetz rot anlaufen: Nein ich will die AfD und die NSDAP nicht in einen Topf werfen! Ich lehne alle Parteien ab)
Wobei man bei der AfD noch betonen sollte, dass Herrschaften wie Dieter Stein diese Opposition gerne auflösen würden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Stein_(Journalist)
Mir sind immer noch zu viele Bundeswehrler in der AfD.
Die Führungsstrukturen dieser "Parteien" sind nach viiielen selektiven Wahlrunden derartig kompromittiert mit korrupten Kamikaze-Falken, daß mich deren Verhalten wenig wundert.
Meine Verwunderung gilt den Menschen, die diese Lobbygruppen wählen oder gar Vereinsmitglied sind.
So sieht's aus.