Diese liberal / libertäre Perspektive auf unsere gesellschaftliche und politische Realität kommt heute leider zu kurz. Medien, Politik und die davon geprägten Bürger erwarten von mehr Staat, mehr Bürokratie die Lösung aller Probleme. Das kann nicht funktionieren. Die Kosten und Abgabenlast ist kaum noch tragbar und die Räume der Freiheit werden immer kleiner. Danke daher für Ihre Darstellung der libertäten Sicht der Dinge.
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Dass das bei unseren derzeitigen "Eliten" zu kurz kommt, ist ja kein Wunder. Wenn man sich dem Ideal der Gleichheit verschrieben hat, sind Marktwirtschaft und Freiheit eben die Feinde. Und als Folge dessen auch die zivilisierte Gesellschaft.
Morgen früh werde ich dann einen Text hochladen, der etwas mehr "rechten Biss" hat ;). Man tut sich einfach keinen Gefallen damit, diesen egalitären Wahnsinn zu verschonen.
Besser: Ist so gut wie nicht mehr vorhanden.
Sie geht meist dem Staat/ Establishment / Herrschaftsystem zuwider, braucht also nicht gehört zu werden, wer sägt schon an dem Ast auf dem er sitzt
Dass das so ist, hat man nie klarer gesehen als bei den Präsidentschaftskandidaturen von Ron Paul.