Liebe Steemians
Ich möchte euch unseren wunderschönen Ausflug in den Tayrona Nationalpark nicht vorenthalten.
Alle, die schon einmal im Internet nach
Kolumbien gesucht haben, haben bestimmt auch dieses eine Postkartenmotiv gesehen
Dieses Foto stammt von mir und genau da in diesem Mirador haben wir in einer Hängematte übernachtet.
Wenn man in einer dieser beliebten Hängematten übernachten will, sollte man schon früh da sein. Wir sind in Santa Marta um 6 Uhr früh gestartet und um 8 Uhr, als der Park geöffnet hat direkt rein und losmarschiert.
Bis zum Cabo San Juan dauert es ca. 2 Stunden.
Da Essen und Trinken im Park verhältnismässig teuer ist, sollte man auf jedenfall genügend Wasser mitnehmen und bei Bedarf zu Essen.
Ich trug also 3.5 Liter Wasser mit mir rum wie auch etwas zu Essen. Daher war mein Rucksack gefühlt 10kg schwer.
Durchgeschwitzt kamen wir nach 2 Stunden beim Camping an und ergatterten uns eine Hängematte.
Bei so einem Anblick und dem tollen Wetter muss man das erstmal bisschen geniessen.
Jedoch gibt es viele andere Strände zu sehen oder man kann zum "Pueblito" wandern.
Das Pueblito ist ein Dörfchen mit Ureinwohner der Sierra Nevada. Da die Menschen es nicht mögen wenn man von ihnen Fotos macht, habe ich leider keine Fotos von Menschen oder dem Dorf.
Der Weg zum Pueblito ist nicht ohne. Es sind zwar lediglich 2.4km jedoch mit über 200 Höhenmetern und dies alles über Stock und Stein.
Wenn man Glück hat, gibt es abends auf dem Mirador noch einen tollen Sonnenuntergang zu sehen
Hola Steemians
Primero querría disculparme por mi español lo que no es perfecto. Pero quiero practicarlo y por eso escribo esto blog tambíen en español.
Por el momento estoy viajando en Colombia y visitamos el parque Tayrona.
Toda que ya han buscado algo de Colombia en el internet vieron esa foto, el motivo perfeto de una carta
Sí, esta foto tomé yo! Y en este mirador dormimos una noche.
Si querrías dormir en una de estas hamacas, necesitas de ir muy temprano en la mañana.
Por eso salimos de Santa Marta a las 6 y entramos en el parque a las 8 de la mañana.
Hasta el cabo de San Juan hay que caminar por 2 horas.
La comida y agua son caros en el parque y por eso es mejor de traerlos de a fuera.
Tenía 3.5 l de agua y algo para comer, por eso mi mochila pesaba como 10 kg.
Era muy duro el camino con eso calor.
Es posible de caminar tambíen del cabo hasta el pueblito donde viven inidigenas.
Las indigenas no les gustan sí las turistas toman fotos, por eso no tengo fotos de ellos.
El camino para el pueblito es duro. Son solamente 2.4km pero con 230 metros de altura y el camino esta con muchas grandes piernas.
Hay tambíen otras lindas playas en el parque
Y sí tienes suerte es posible que mire el atardecer.
Talvez hasta la próxima vez en español
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Gracias por compartir tu experiencia en el parque tayrona. Tu publicación fue mencionada aquí