Geld habe ich auch so einiges an vermeintlich gute Freunde verliehen. Aber so manchen aus der Patsche geholfen. Von den wenigsten habe ich etwas zurückgehalten.
Heute wechseln Sie die Straßenseite wenn man ihnen einmal begegnen sollte und sie gucken einen nicht einmal mehr an. Naja, es gab vor vielen Jahren einmal Zeiten da wäre ich mit den Baseballschläger durch geschlossene Türen marschiert. Aber ich habe für mich schon vor vielen Jahren ein großer Strich gezogen. Auch wenn es sich zum Teil, um nicht gerade Kleingeld handelt habe ich sozusagen für mich einen großen Schuldenstrich gezogen.
Aber wenn man bei dem Thema ist, dass wäre eines das ich heute im Nachhinein nicht mehr machen würde. Nicht einmal des Geldes wegen dass man verloren hat. Denn meistens hat man auch einen Kumpel oder gar Freund verloren.
Mit der Langeweile ist es so ein Ding, jetzt wo Sohnemann seinen eigenen Weg geht und über kurz oder lang auch ausziehen wird wird sie sicherlich zuschlagen. Aktuell ist es eher so das man gemeinsame Interessen hat und sich eben auch darüber ausgetauscht.
Ein Grund mehr das Haus hier am Strand mitten in der Pampa aufzugeben und vielleicht doch irgend ein Camp ins Leben zu rufen. Ein entsprechendes Objekt schaue ich mir die Tage sogar schon an :-)
Viele Grüße Holger
Genau das ist der Punkt.
Du gibst das Geld, weil du das Gefühl hast, er braucht es.
Er nimmt das Geld, weil er das Gefühl hat eine Goldader freigelegt zu haben.
Daher auch mein Prinzip: Es hat sich ausgeschürft!
Das Mehrgenerationen-Projekt ist in der Praxis unschlagbar. Nur die Verwirklichung - nicht nur ein menschlicher, sondern auch ein juristischer Drahtseilakt.
Aber du hältst mich auf dem Laufenden ...
Gruß
Wolfram