Hallo,
klasse, dass Du sowas postest.
Ich habe selbst meine gesamten Investments bereits in einem, großen Excel-Chart und werde damit auch bei Gelegenheit an die Öffentlichekit gehen.
Darin inbegriffen: Meine gesamten Investments (Bank, Aktien, Silber, Kryptos, P2P).
Ebenso die aktuell laufenden Investments in Aktien sowie die Trades in Aktien/Zertifikate.
Dabei habe ich unterschiedliche Ansätze.
Die Langfristinvestments lasse ich laufen und würde sie auch während eines Crashs behalten. Diese werfen auf Dauer Dividende ab.
In einem Crash würde ich nachkaufen bei diesen Positionen.
Oder aber, wenn sie weit genug im Gewinn stehen, diese realisieren und später wieder einsteigen.
Freue mich auf Rückmeldungen von Dir.
Schau Dir mal meine Trades an.
Vielleicht finden wir ja etwas, dass wir zusammen traden können.
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg,
Hasenmann
Hallo Hasenmann,
danke für deinen ausführlichen Beitrag. Es freut mich, wenn hier eine offene Diskussion zu Stande kommt.
Falls das Excel mal zu komplex wird, kann ich dir zu Portfolio Performance (http://www.portfolio-performance.info) raten. Da können dann automatisiert Kurse hinterlegt werden und du hast super Auswertungscockpits. Zumindest für Kryptos, Aktien und Bankkonten ist das eine super Lösung und absolut kostenfrei.
Ich trade aktuell gar nichts aktiv. Es ist alles auf langfristiges Halten ausgelegt. Ich kaufe jeden Monat nach und versuche so immer wieder zu Balancen. Bei dem rasanten Anstieg der Kryptos fällt das schwer, weil die verglichen mit ETF's (ca. 8 % Rendite) und P2P (ca. 12% Rendite) deutlich outperformen.
Da werde ich also Ende diesen Jahres große Teile verkaufen müssen, wenn sich der Kursverlauf aus 2017 wiederholt.
Ich folge dir mal und bin gespannt auf dein großes Excel-Chart.
Viele Grüße
fuxx
Interessant wäre es, ggf. aufgelaufene Gewinne in Teilen zu realisieren.
Sei es um diese dann in einen anderen "Sektor" zu investieren oder um diese in "bar" abzuziehen.
Einen kleinen Teil an Gewinnen würde ich immer mal wieder realisieren, wenn größere Gewinne aufgelaufen sind.
Dann ist das exponierte Risiko absolut (in €) reduziert.
Mit Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden. ;-)