Es ist schwierig, aber ich schätze, man muss eine Balance finden. Vielleicht wär diese ja in der spieltheoretischen Natur eigentlich schon vorgegeben. Je mehr Eigentum du hast, desto aufwändiger ist es, es zu beschützen. (Heute übernimmt der Staat das umsonst.) Konkret sollten Großkonzerne eher kooperativ funktionieren. Mondragon z.B. ist sehr resilient und kam gut durch die Krisen in Spanien.
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Ganz genau so sehe ich das auch. Und ich halte es nicht nur für möglich, sondern auch für äußerst wünschenswert, dass politische Macht soweit dezentralisiert wird, dass nicht mehr sinnvoll von Staatlichkeit gesprochen werden kann.