Beutet der Politisch-Medial-Bürokratische Komplex die Bevölkerung aus?

in #deutsch6 years ago (edited)

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Feinde der Menschheit,

überall wo der Sozialismus wächst und gedeiht, wächst später kein Gras mehr. Dafür steigt die Inflation, sinkt der Wohlstand und steigt die Armut der Massen. Ein Phänomen des Sozialismus ist die immer groteskere Ausdehung des Staatsapparates und seiner Apparatschkies, die als Angestellte im öffentlichen Dienst oder auch Beamte versuchen lukrative Posten auf Kosten der hart arbeitenden Steuerzahler vorbei sich einzuverleiben.

Dabei muss bedacht werden, dass die meisten an den Universitäten produzierten Akademiker und Scheinintellektuellen Studiengänge studiert haben, für welche die Privatwirtschaft, also jene zentrale Säule unseres Wohlstandes, gar keinen Bedarf hat.

Politarenen und der öffentliche Dienst als Beschäftigungsparadies für scheinintellektuelle Gefolgsleute des Sozialismus...

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Sprich jedes Jahr schließen vermutlich zehntausende in Deutschland ein Studium ab, für dass in der Wirtschaft gar keine Nachfrage besteht, während jene Bereiche, wo qualifziertes Personal händeringend gesucht wird, in die Röhre schaut. Hätten wir eine freie Marktwirtschaft, dann gäbe es gar keinen Pflegenotstand.

Da aber die Masse der Akademiker sich zu fein ist die Hände schmutzig zu machen, Pisspötte zu schieben oder auch einfach nur ganz normal Menschen zu pflegen oder in Berufe zu gehen, wo Einsatz und Intellekt gleichermaßen gefordert sind, hat die politisch sozialistische Kaste in diesem Land ein chronisches Machterhaltungsproblem mit all ihren Geisteswissenschaftlern, Medienfuzzies und Arbeitsverweigerern, welche echte Arbeit scheuen, wie der Teufel das Weihwasser...

Denn diese nicht unerhebliche Wählerschicht , der "Ich bin mir zu fein Pseudointellektuellen" muss vom Sozialismus und seinem politisch medialen Komplex in Lohn und Brot gebracht werden, so denn die sich am Honig des Steuerzahlers labenden nimmersatten Parasiten in der Politik und den Medien nicht ihre mehr als lukrativen und überbezahlten Jobs verlieren wollen.

Das Problem dabei ist, dass die Mitglieder des Politsch-Medial-Bürokratischen Komplex (PMBK) dabei versuchen fortgesetzt selbst auf Steuerzahlerkosten ihr Posten zu erhalten, was in letzter Instanz am Ende selber zum Zusammenbruch - dem ultimativen Kollaps des Systems - führen wird.

Der PMBK bedient sich dabei nötigenfalls mit den Mitteln des fortgesetzten Geldsozialismus und einer Politik des andauernden Unrechts und der Rechtsbrüche in diesem Land und in ganz Europa um Missstände zu schaffen, welche eine Rechtfertigung der weiter ausufernden Bürokratischen Beschäftigungsstrukturen rechtfertigt.

Es liegt auf der Hand, dass inkompetente Politiker, unfähige entscheidungsschwache Bürokraten und scheinintellektuelle Medienvertreter keinen produktiven Mehrwert für eine Volkswirtschaft darstellen, sondern vielmehr ein Belastungsfaktor und Bremsschuh für die Entwicklung einer Volkswirtschaft sind, welche diese am liebsten zu Gunsten der eigenen Bedürfnisbefriedung durch einen antilibertären totalitären Staatsozialismus ersetzen wollen.

Es muss davon ausgegangen, dass die MItglieder des PMBK auch in Zukunft versuchen werden sich dabei gegenseitig am Leben zu erhalten - sprich seinen inzwischen auf mehr als 4.8 Millionen Staatsbeschäftigten Bürokratie Apparat, der ausschliesslich der Sicherung der Macht der amtierenden Sozialisten dient, sogar noch weiter auszubauen. All dies geschieht unter dem Vorwand der vom PMBK selbst verursachten Missstände im Land zu Lasten der gesamten Gesellschaft und der kommenden Generationen.

4.8 Millionen Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst verwalten Probleme, die wir ohne den PMBK gar nicht hätten. Das ist totaler Wahnsinn und wird nur noch von den Multikultistaatsapparaten in Frankreich und Schweden, wo der Kollaps der Sozialsysteme nicht mehr fern ist, übertroffen.

Beeindruckend ist dabei, dass Tempo mit dem in Deutschland der Staatsapparat versucht arbeitslose Juristen, Soziologen, Philologen, Germanisten und eine schier endlose Zahl an Politik"wissenschaftlern" und viele andere Arbeitsunwillige - in der freien Marktwirtschaft nicht fussfassenden Arbeitnehmer und vor allem Akademiker -zu Lasten des BIP und der Innovationskraft des Wirtschaftstandortes Deutschland in den PMBK aufzunehmen versuchen.

So ist der Anteil der im öffentlichen Dienst Beschäftigten in Deutschland von 11 Prozent im Jahre 2004 auf inzwischen über 15.5 Prozent aller sozialversicherugspflichtigen Arbeitnehmer geradezu explodiert und das in weniger als 13 Jahren. Welchen Vorteil ein solch massiver Anstieg der Bürokratie bringen soll, erschliesst sich wohl nur den Sozialisten im PMBK in diesem Land.

Gleichzeitig findet die Pflegebranche kein Personal mehr für die Arbeit mit und an den alten Menschen in diesem Land - schlicht und ergreifend, weil am Bedarf vorbei die Jugend falsch ausgebildet und dafür in den Staatsdienst übernommen wird.

Würde man von den fast 5 Millionen Bürokraten in diesem Land 3 Millionen auf die Straße setzen, so würde man dies sicherlich am Ende kaum bemerken, weil gefühlt 3 von 5 Bürokraten nur dazu da sind, sich gegenseitig zu beschäftigen ohne irgendetwas auf die Beine zu stellen. Missmanagement im Lande ist dabei im PMBK weit verbreitet. Der Rechnungshof und seine Hinweise zur Verschwendung von Steuergeldern der hart arbeitenden Bevölkerung legt dazu jedes Jahr Zeugnis ab, jedoch nicht der PMBK, der dieses Missmanagement und die damit verbundene ökonomische Unvernunft stets gar nicht erst thematisieren will, da es dem Streben des PMBK nach einem sozialistischen paneuropäischen Einheitsbrei der Vergemeinschaftung der Schulden und Ausbeutung der Massen zuwider läuft.

Die Ausbeutung der Massen dient dem PMBK zur Alimentierung seiner sozialistischen antilibertären Genossen und Gesellschaftsfeinde in den mafiös anmutenden Strukturen des Landes...

Nur wenn man bereit ist diese Missstände im PMBK unverzüglich zu beenden, den Bürokratiewahnsinn durch den freien Markt zu ersetzen und dafür zu sorgen, dass der Staatsapparat selber nicht die groteske Fehlentwicklung in der Ausbildung durch Setzen falscher Anreize durch den Staatsapparat begünstigt, - nur dann lässt sich nachhaltig auf der Pflegenotstand beseitigen, die erforderliche Anzahl an qualifzierten Personal aus der eigenen Bevölkerung heraus für den freien Markt schaffen und eine Verbesserung der Effiziens in der Ökonomie des Landes erreichen.

Schweden mit seinem Anteil von mehr als 30 Porzent an Staatsbediensteten schiesst dabei den Vogel ab. Auch das in den Konkurs abgleitende Nachbarland Frankreich ist schon bei 23 Prozent Staatsbediensteten angekommen und dabei seine Zukunft durch den PMBK, wie Schweden übrigens auch, zu ruinieren.

Es ist bemerkenswert, dass Länder in denen der PMBK keinen so großen Einfluss hat und der öffentliche Dienst und seine Angestellten sich auf das nötigste beschränken, die Wirtschaften besser performen, als in jenen von einem überdimensionierten Überwachungsstaat aus Sozialisten und Antikapitalisten, wie man sie EU-weit in Deutschland, Frankreich, Schweden usw. finden kann.

Dies alles ist kein Wunder, denn je mehr der PMBK seine Bevölkerung ausbeutet umso weniger kann diese das Innovationspotential und die Kraft freier Märkte, den Ideeenwachstum aus dem Wettkampf der Individuen um neue Geschäftsmodelle, die befreit vom Staatsjoch, eigenverantwortlich nach Möglichkeiten des Broterwerbs suchen müssen, seine volle Kraft entfalten.

Der politisch mediale bürkratische Komplex ist dabei nichts anderes als ein zutiefst antikapitalistisches, antilibertäres und destruktives Konglomerat der ökonomischen Unvernunft, die am Ende zweifelsohne auch und im besonderen für die Mitglieder der PMBK-Kaste in einer Katastrophe enden wird, zumindest für all jene Mitglieder, die glauben ihr Job im öffentlichen Dienst sei auf alle Ewigkeit durch die Ausbeutung des Steuerzahlers gesichert.

Dies ist jedoch für viele der mehr als 4.8 Millionen Staatsbediensteten in Deutschland ein gefährlicher Irrglaube, der, wie das Beispiel Griechenland am Ende zeigte, in einem Fiasko für diese in der freien Marktwirtschaft nicht benötigten Fehlausgebildeten Personenkreise endet.

Wer im Dienst des Staates sich befindet, sollte daher darauf achten sich mindestens ein zweites Standbein zum Broterwerb aufzubauen, so denn er nicht tiefste Armut und Hunger eines Tages leiden will, wenn der Bummerang des Sozialismus in Form der ökonomischen Realität die Traumtänzer in Berlin und Brüssel auf den Boden der Wirklichkeit zurückrufen wird - und dies in einer brutalen Härte, die viele sich nicht einmal ansatzweise vorstellen können. Am Ende werden sich viele, die sich heute noch zu fein sind, alten Menschen die Windeln zu wechseln, darum schlagen einen Job in einer Pflegeeinrichtung zu bekommen.

Das dies so kommen wird, steht für mich schon heute fest, spätestens wenn Millionen von Juristen, Germanisten und anderweitiger für die Marktwirtschaft nutzloser Geisteswissenschaftler aus dem öffentlichen Dienst fliegen, weil der Staat pleite ist, nachdem er den Wohlstand ganzer Generationen verbraten hat...

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Vielleicht liegt es ja am ausgedehnten Frühstück am Samstag - aber ich bin etwas verwirrt und musste die Lektüre deswegen nach dem dem Foto folgenden Absatz abbrechen. Haben wir jetzt Sozialismus - weil großer Staatsapparat? Oder freie Marktwirtschaft - weil Pflegenotstand?

Der Pflegenotstand ist Folge des Sozialismus. Denn ohne den Sozialismus , von dem auch die Gewerkschaften im Land durchdrungen sind, würde die Nachfrage nach Pflegekräften entsprechend dem Gesetz von Angebot und Nachfrage zu starken Lohnzuwächsen bei Pflerinnen und Pflegern führen - gepaart mit Effizienssteigerungen des Systems.

Freie Marktwirtschaft würde also zu steigenden Pflegekosten führen, was am Ende zu einer Verbesserung der Pflege führen würde, weil viele Angehörige die Pflege alter Menschen dann selber übernehmen würden, als Steuern und Abgaben an sozialistische Ausbeutungs- und Staatstrukturen zu zahlen, die sie Tag für Tag zu leisten und nach Auffassung der Politik zu zahlen haben.

Vielleicht würde sich sogar die Familienstruktur wieder hin zur Großfamilie entwickeln, was sehr wahrscheinlich mehr Vor- als Nachteile für alle hätte...

Ah - jetzt wo das "k" oben entfernt wurde passt der Satz in die Grundaussage.

Servus,

nach ihrem Feedback hatte ich den Tippfehler bemerkt. Danke insofern. Natürlich war gemeint dass es in einer freien Marktwirtschaft keinen Pflegenotstand gäbe, weil der Preis für die Pflege entsprechend regulierend den Notstand in der Pflege beseitigen würde, entweder weil durch deutlich verbesserte Lohnkosten die Pflegeberufe aufgewertet würden oder weil viele Angehörige die Pflege selber übernehmen würden, was natürlich zu massiven Steuerausfällen bei der Fiskalkleptokratie im Land führen würde und aus Sicht der Sozialisten tunlichst strukturell verhindert werden muss, so denn der Lug und Betrugs Mechanismu der kollektiven Ausbeutung nicht umgehend auffliegen soll.

Nein. Auf keinen Fall.

Ist die GEZ Zwangsfinanzierung nicht auch eine Form der Ausbeutung der Bevölkerung?

Ganz zu schweigen von der Besteuerung der Renten, der bereits versteurten Vermögen und vielen anderen Formen der Abgaben.

Wie kommen Sie zu dem Schluss, dass durch den politisch medialen bürokratischen Komplex keine Ausbeutung der Bevölkerung stattfinden würde?

Bitte versehe beinahe jeden Kommentar von mir mit einem imaginären Satire-Tag, dann erübrigen sich erstaunte Fragen wie obige :-)