
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
wenn man die Dinge des täglichen Bedarfs Einkaufen geht erwartet man eigentlich nicht gefragt zu werden ob man an Jesus glaubt. Gleichwohl sprach mich eine junge Frau gestern abend vor einem Supermarkt an und fragte mich, ob ich genau dies tue.
Natürlich glaube ich an Jesus, teilte ich ihr mit, worauf hin ein freudiges Lächeln ihre Mundwinkel umspielte und ihre Augen zu leuchten anfingen.
Was ich ihr allerdings nicht sagte war, dass ich von jenen die in Jesus Namen Schindluder treiben und sich über die Schöpfung zu stellen versuchen in der Regel nicht soviel halte.
Letztendlich muss jeder für sich selbst die Frage nach dem Glauben an Gott selber beantworten. Gleichwohl hat die Botschaft Jesus und die Schriften des alten und neuen Testamentes die Geschichte Deutschlands und Europas tief geprägt - im guten, wie auch im schlechten.
Der Sozialismus neigt leider dazu die christlichen Wertemodelle in Frage zu stellen und zu zerstören und sich selber als quasi neue Ersatzreligion - als Glaubenssubstitut für die Massen - zu inszenieren. Solche Entwicklungen sind per se brandgefährlich, weil mit dem Schwund der tiefverwurzelten Glaubensmodelle ganze Gesellschaftssysteme anfangen an Schwindsucht zu leiden.
Messermorde, Vergewaltigunen und Kriminalität - ja auch die zunehmende Korruption und die von der Politik befeuerten Mafiastrukturen in Europa sind schlussendlich einer sich von den Grundwerten des Christentums sich abwendenen Gesellschaftsstruktur.
Mit dem Verlust des Glaubens an die Botschaft des Friedens und der Liebe, wie auch im besonderen der Hingabe bis in den Tod, welche die Person Jesu Christi verkörpert, neigen immer mehr Menschen dazu unmenschliches zu tun, ja sogar ihren Nächsten zu töten - egal ob aus Habgier, Rachsucht, künstlich geschürtem Neid oder im Streben danach sich am Eigentum der anderen zu bereichern.
Daher ist die unvermittelte Frage, ob ein Mensch an Jesus glaubt in den heutigen Zeiten, wo die "Herrschaft des Unrechts" immer wildere Formen in der Gesellschaft annimmt, von so zentraler und elementarer Bedeutung, so denn die Gesellschaft nichts vollends zerbrechen soll und die Menschen sich am Ende gegenseitig ermorden.
Die Frage lautet daher an jeden einzelnen von Euch ebenso:
Denn mit dieser Frage ist direkt auch die Frage nach dem moralischen Ethos und dem persönlichen Wertemaßsstab des Einzelnen im Umgang mit seinen Mitmenschen verbunden...
Food for thoughts.
SEND with LOVE!
PEACE!

"Gewöhne dich nicht an die Lüge; denn das ist eine Gewohnheit, die dir Schaden bringt." (Sirach 7, 14)
Ja.
Das Du glaubst, daran hatte ich keinen Zweifel.
Ein schönes Bibelzitat.
Ich verstehe die Frage nicht?
Meinst Du, ob ich glaube,
Die Antwort auf Deine Fragen kannst nur Du selbst geben.
Deine Fragen würde ich aber so beantworten:
Ich denke das Jesus zweifelsohne gelebt hat.
Jesus ist nicht Gottes Sohn - er ist die Menschwerdung Gottes.
Alles was in Büchern steht ist vorher tausendmal mündlich überliefert worden und jedesmal ein Stück verändert worden - insofern sind einge Dinge nicht wörtlich zu nehmen und am Ende das Ergebnis menschlicher Missverständnisse.
Ja das glaube ich - sie ist wertvoller als Gold - denn Sie weist Deinem Leben die Richtung.
Nein, das mach ich nicht, aber jeder darf glauben oder woran glauben, was ihm gefällt und wobei er sich gut fühlt.
In einer freien Welt und einer freien Gesellschaft sollte dies so sein - ist es leider aber nicht immer.
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Ich glaube nicht, daß Jesus gesunde Menschen, schon gar nicht unschuldige Kinder mit einer Maske versklavt hätte. Darauf kommt es mir derzeit an.
Christliches Verhalten vermisse ich in unserer angelblich christlich abendländisch aufgeklärten Gesellschaft diese Tage wieder einmal. Aber gut, das hatten wir ja in den 30er Jahren des letzten Jahrhundests schon.
Natürlich würde Jesus dies nicht tun. Die Maske ist ein Teil des Satans - hinter der er sich zu verstecken sucht.
Den Menschen wird mit der Maske der Maulkorb verpasst, damit sie nicht aufmüpfig werden und die Satanisten in Frage stellen.
Denn es sind die Satanisten, welche die Bomben wider ihrem nächsten werfen.
In Deutschland wird gepredigt, aber die Werte und Botschaften Jesu nicht gelebt.
In Polen ist dies deutlich anders.
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Nein! Aber ich glaube.
Das ist schade, ist für mich aber in unserer Gesellschaft keine Überraschung, da der Sozialismus sein Zerstörungswerk bereits sehr weit voran getrieben hat und die Grundwerte der Botschaft Christi fortlaufend verrät.
Aber jedem wie er will.
Liebe Grüße.
Sorry, aber ich glaube nicht, das Du mich verstehst!
Ich versteh Dich schon - zumindest erahne ich was DU meinst.
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Gut! :-)
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Nö
Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein
Jesus war für mich der erste Anarchist :)
nur die Leute haben ihn nicht verstanden und aus ihm die neue Autorität gemacht und einen Kult um ihn erschaffen.
Vielleicht war Jesus auch ein Pilz ;)
der heilige Gral