Solange die FDA bis 2076 die Rohdaten der Zulassung von Biontech/Pfizer in den USA unter Verschluss halten will stinkt die ganze Sache zum Himmel.
Impfversager werden als Impfdurcbrüche herunter gespielt, das Auftreten einer VAED bei Geimpften nicht einmal in Erwägung gezogen.
Impftote, Impfnebenwirkungen sind ein totales Tabuthema, da unschön und für die Machthaber wenig schmeichelhaft.
Würde man das Thema Impftote und Impfnebenwirkungen in den Medien entsprechend mal aufgreifen wäre jede Diskussion über eine Impfpflicht obsolet.
Eine als Impfung deklarierte Gentherapie bei der 10 mal so viele Menschen nach einer Impfung versterben als bei allen anderen Impfungen zusammen - und das ist wahrscheinlich noch zu wenig, weil viele Todesfälle nicht in den Kontext der Impfung eingeordnet werden - ist in in jeder Beziehung in Frage zu stellen.
Jede normale Impfstudie wäre bei so einem Sicherheitsprofil schon längst eingestampft worden. Die Anwendung dieser Gentherapien bei unter 20 jährigen gesunden Jugendlichen und Kindern ist meines Erachtens absolut kontraindiziert und vollkommmen unverhältnismäßig.
Wir werden - so meine Einschätzung - in einigen Jahren einen massiven Anstieg von Autoimmunerkrankungen und auch Krebserkrankungen sehen, allem voran auch bei Frauen (Brustkrebs; Ovarialkarzinome und viele mehr)
Das sagt mir die Rationale mit Blick auf die Wirkung der mRNA Konstrukte auf die DNA Reparaturmechanismen ebenso wie bislang erschiene Studien zum molekularen Mimikriy der full lenth spike proteine aus dem Hause Biontech & Co.
Ausserdem geht die Diskussion immer noch in die falsche Richtung.
Es müsste medizinisch Korrekt eigentlich nur um die Frage gehen, ob jemand seropositiv oder seronegativ ist.
Alles andere ist medizinischer Blödinn und im Hinblick auf eine etwaige Entscheidung für oder gegen eine medizinische Maßnahme nicht zielführend.