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RE: Von persönlichen Steem-all-time lows und all-time highs! Betrachtungen des Balten!

in #deutsch6 years ago

Kommt drauf an, was man addieren will und wie hoch das Risiko ist-- und in welchen Zeitkorridor man unterwegs ist.

Ich habe vor ca. 12 Jahren meine größten Verluste systematisch untersucht und bin dabei über ein ertaunliches Muster gestolpert als ich mir die Charts alle anguckte. Ich musste feststellen, dass mein Zentralnervensystem offenbar zu neigte immer wieder diesselben Fehler zu machen, die richtig Stress verursachten.

Seit dem mir dieses Muster wie Schuppen von den Augen gefallen ist, habe ich es für meinen Handel zu einem der interessantesten und besten zu handelnden Verlaufsmuster entwickelt, der sehr hohe Trefferquoten für Positionstrades aufweist und die Risiken begrenzt.

Die Positionsgröße gilt es zu beachten.

Signalisiert mein System ein hohe Wahrscheinlichkeit mit einer Gegenposition profitabl zu sein, dann wird diese auch eingenommen.

Oftmals muss man sich in Geduld üben ehe dann die Zeit gekommen ist sich richtig zu positionieren.

Manche Aktien verfolge ich mehrere Jahre ohne sie anzufassen - bis die Muster und Wahrscheinlichkeiten stimmig sind und das Risiko so massiv gesunken ist, dass selbst ein gegen ein weiter laufender Markt am Ende ohne Problem überstanden werden kann.

Bei komplexen Bodenformation wird dazugekauft und pyramidisiert, wenn der Ausbruch kommt. Diese zu erkennen setzt aber doch einige Jahre, wenn nicht gar ein dutzend Jahre an Börsenerfahrung voraus.

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Ich schaue keine Charts an, aber bei folgendem Satz kann ich Dir zu 100% zustimmen:

Die Positionsgröße gilt es zu beachten.

Trading too big hat noch jeden über kurz oder lang ruiniert.