Ich schleiche seit seiner Veröffentlichung um diesen Aufsatz herum, weil ich gedacht habe, gerade von Dir kommt ein langer Aufsatz, bei dem ich nach einem Drittel aufgebe, weil er mit theoretischen Betrachtungen gespickt ist, bei denen mir der Kopf nur so schwirrt. Jetzt, nachdem ich ihn endlich gelesen habe, kann ich erfreut verkünden, daß ich mich geirrt habe. Wie schön! :)
Ich hoffe, das kommt jetzt nicht als negative Kritik bei Dir an ... Immerhin finde ich ja grundsätzlich eigentlich lange Texte besser.
Durch Übernahme von Verpflichtungen, Verantwortungen, Eingehen von Freundschaften und Beziehungen binden wir uns und geben ein Stück unserer Freiheit damit auf.
Das stimmt, aber meines Erachtens gewinnen wir neue Freiheiten, Kenntnisse und Einsichten. Deswegen gehst Du doch auch zu den Treffen, oder? :)