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RE: Weltklimakonferenz in Kattowice: Wie viele Tonnen CO2 hätten sie wohl eingespart wenn sie eine Videokonferenz gemacht hätten ?

in #deutsch6 years ago

Erst steigt die Temperatur auf der Erde und dann folgt das CO2.

Da sagen meine Quellen aber etwas anderes. Beispiel:
"Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) vor rund 56 Millionen Jahren brachte unserem Klima einen ungewöhnlich rapiden Wärmeschub. Innerhalb von geologisch enorm kurzer Zeit stieg die Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre stark an und als Folge erwärmte sich die Erde um rund fünf Grad."

Interessant ist jedoch, dass nun analysiert wurde, wie schnell die derzeitige Erderwärmung verglichen mit früheren vonstatten geht. In der Zeit bevor vor ca. 56 Millionen Jahren das "Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum" (PETM) erreicht wurde, betrug der maximale CO2-Ausstoß ungefähr 0,6 bis 1,1 Petagramm pro Jahr (worauf Isotopenanalysen hindeuten). Heute liegen die von Menschen verursachten Emissionen bei ca. 10 Petagramm (1 Petagramm = 1015 g) pro Jahr, woraus, so Zeebe et al. folgt, dass die bislang schnellste Klimaerwärmung der jüngeren Erdgeschichte deutlich langsamer verlief als der aktuelle Klimawandel.

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Eigentlich ist es noch viel simpler zu beweisen, dass CO2 kein Treibhausgas ist und nicht zur Erderwärmung führen kann. CO2 ist bekanntlich schwerer als Luft, somit sinkt es zu Boden und steigt nicht in die Atmosphäre auf. Das macht ja auch Sinn, da die Pflanzen das CO2 für die Photosynthese benötigen. Das ist auch der Grund warum die Vegetation in 2.000-3.000 m immer spärlicher wird. Es ist nicht mehr genügend CO2 vorhanden.

Es gibt nun wirklich mehr als genug Quellen, die erklären, wie das 'schwere' CO2 nach oben gelangt - du solltest dich informieren, bevor du mir die Arbeit aufbürdest, eine dieser zahlreichen Quellen zu verlinken.
(Würde sich tatsächlich das gesamte CO2 dicht über dem Erdboden ansammeln, könnten wir nicht atmen.)