Der Verdacht liegt sehr nahe, dass diese Defizite dem Lebensstil in einer digitalen Welt geschuldet sind.
Das ist nur vordergründig der Fall. In Wirklichkeit steckt dahinter der Verlust des Ruhepunktes der aus der Geborgenheit einer intakten Familie erwächst. Die heutige Elterngeneration ist durch die Medialisierung des Lebens und der systematischen Torpedierung klassischen Familienstruktur durch den Sozialismus wohl die Terngeneration, die mit enormen Veränderungen zurecht kommen muss, die sie ohne die Eingriffe der Utopisten in die Wertevorstellungen nicht hätte.
Die Jugend sieht sich einer enormen Herausforderung ausgesetzt, wenn die Medien ihnen Werte vermitteln, die sie für die praktische Lebensführung und Selbstfindung wie auch ihre Persönlichkeitsentwicklung nicht brauchen. Das Problem der Jugend sind daher nicht die digitalen Medien, sondern die Eltern, die überfordert durch den Sozialismus such selbst entmachtet und der facto bereits im Kleinkindesakter oftmals auch noch haben abschaffen lassen. Dadurch geht der Jugend und den Kindern nicht nur ein essentieller Ruhe- und Rückkehrpunkt zur Selbstfindung verloren, sondern auch noch die Vermittlung der so wichtigen persönlichkeitsbildenden Merkmale abseits medialer Manipulation und Suggestion.
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Genau das. Es gab digitale Welten bereits vor Social Media und dem Smartphone - ja sogar identische Geräte und Protokolle. Das Internet, PC und sogar Smartphone identische Organizer/PDAs und all diese Dinge hatten nicht annähernd den Erfolg der auf Eskapismus ausgerichteten Suchtboxen.
[konnte all das was Smartphones können, hatte nur ein auf Produktivität ausgerichtetes UI]
und in den späten 90ern, obwohl kaum jemand Internet hatte, war der Zerfall der Familie bereits im Gange. So viele Mitschüler lebten nur mit ihrer Mutter. Die meisten von uns sind Einzelkinder und es wurde immer salonfähiger Oma zu Weihnachten nicht zu besuchen und das jeder sein Ding macht und Kariere eh über allem steht. Die Defizite haben das Leben in der digitalen Welt erst erschaffen. Man musste auf so ein PDA erst das grenzdebile IOS spielen, es um die Schreibfunktion auf dem Display beschneiden und kindliches Tatschen einführen, aus Programmen und Programmierbarkeit, vorgegebene "Apps" machen und es "Smartphone" nennen. Dadurch explodierte dann erst Social Media. Obwohl Zeitgedanken ja richtig liegt, Social Media hat zusätzliche fürchterliche Folgen. Die Suizide bei Jugendlichen stiegen um 50%, Körperbildstörungen, Angststörungen (sogar 70%) und jetzt das Beta Verse, wo man endlich nicht mehr als toxischer Mann erkannt wird und den Job dann als Fee oder Einhorn bekommt...wo führt das noch hin?
In die Unmenschlichkeit - denn all die Folgen, die Du beschreibst sind Ausdruck eines seelischen Zerstörungsprozesses, dessen Wurzeln in der Unmenschlichkeit eines Staatswesens verankert ist.
Schaffe den Wohlfahrtsstaat ab und die Werte verlagern sich innerhalb weniger Wochen, wenn nicht gar Tage in die richtige Richtung.
Das ist natürlich für viele Menschen eine massive Umstellung - aber nur durch den Entzug wird Genesung möglich.
Beste Grüße.
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