Neurodegenerative Erkrankungen

in #deutsch5 years ago

Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass die Menschen nicht mehr klar denken können. Die Leute handeln irrational, verstehen die einfachsten Dinge nicht mehr und verlangen Aufmerksamkeit auf Rezept. Gleichzeitig hat sich auch bei IQ-Low-Performern eine gewisse Hybris eingeschlichen. Jeder diskutiert bei jedem Thema mit. Wir kennen das vom Fußball. Je mehr der Verstand durch Dosenbier und fette Würste vernebelt wurde, um so mehr wird dem Fachwissen auf allen Ebenen Nachdruck verliehen.

Ich bleibe mal bei dem Dosenbier. Das wird in einer Aludose gereicht. Je nachdem, wie warm die Dose wird und was sie enthält, kann sich Aluminium in dem Getränk auflösen. Am Besten geht das wohl mit Säure, zum Beispiel mit Phosphorsäure (E338). Die ist in nicht unerheblichen Mengen in Cola vorhanden. Warum? Naja, wie der Name schon sagt, als Säuerungsmittel. Jetzt machen wir das mal wie die Qualitätssicherer bei Toyota. Wir fragen 5 Mal „Why“ also „Warum?“. Offensichtlich, wie der Name schon sagt, weil das Getränk sonst zu süß wäre. Warum? Weil da jede Menge Zucker oder Süßstoffe drin sind. Warum? Weil „High Fructose Corn Syrup“ in den USA in Massen produziert wird. Warum? Weil Monsanto Glyphosat erfunden hat, um gentechnisch resistent gemachten Mais in Massen billig produzieren zu können. Warum? Weil der Konsum der Menschen längst gesättigt ist und jetzt die süße Brause für Wachstum in die Breite sorgen kann. Ok, jetzt habe ich schon 6 Mal gefragt und höre auf, bevor ich auf das korrupte Geldsystem und die Fed stoße, die mit ihrem Wachstums- und Zinsdruck den ganzen Schlamassel verursacht hat.

Posttraumatische Belastungsstörung

Bestimmt haben einige schon von dieser Störung gehört. Sie wurde von Experten auf Kriegseinsätze zurückgeführt. Eine psychische Krankheit, die nach Vietnam- und Golfkrieg diagnostiziert wurde. Gelegentlich fragen gute Mediziner auch mehrfach „Warum?“. In dem Fall kam heraus, dass Cola-Dosen unter heißer Sonne mehr Aluminium aus dem Getränk herauslösen. Da muss man kein Chemiker sein, um das Prinzip zu verstehen. Je höher die Temperatur, um so schneller die chemische Reaktion. Das Aluminium führt dann zu einer Neurodegenerativen Erkrankung. Bei einer Depression beispielsweise, ist das Gehirn nicht einmal mehr in der Lage, einen einzigen positiven Gedanken zu fassen. Psychopharmaka helfen dem Patienten nur vordergründig. Sie können ihn betäuben, damit er nicht mehr in der Lage ist, seine Selbstmordgedanken in die Tat umzusetzen. Mehr nicht.

Chemische Reaktionen

Ein bisschen Chemie muss noch sein. Wer schon zu viel warme Brause genossen hat, sollte diesen Abschnitt überspringen und ist gezwungen, sich ungeprüft auf meine Expertise zu verlassen. Wenn es um das Wohlbefinden des Menschen geht, müssen wir auch ein vollständiges Bild von der Sachlage haben. Dies gelingt am Besten, wenn man sich den Menschen wie einen Roboter vorstellt. Ein Roboter mit Fluxkompensator als Kraftwerk, einer eingebauten Chemiefabrik und einem Quantencomputer im Oberstübchen. Heute konzentrieren wir uns auf die Chemiefabrik. Die muss wichtige Nährstoffe aus der Nahrung herauslösen und Giftstoffe ausleiten. Alle chemischen Prozesse benötigen dazu Einzelatome, die wie ein Katalysator als Zentralatom in einem Enzym etwas aufspalten. Ein Gift macht genau das Gegenteil. Elementare Atome können mit anderen Atomen der Kohlenstoffchemie Verbindungen eingehen und dadurch eine energetisch stabilere Form einnehmen. Dadurch werden die Gifte in den Organismus eingebaut. Was das mit Körperfett und altersbedingten Erkrankungen zu tun hat, erkläre ich später. Wie gesagt, bekommt unsere Chemiefabrik diese Verbindungen nur wieder auseinander, wenn die Enzyme mit entsprechend mächtigen Zentralatomen ausgestattet sind. Die Versorgung mit Lebensmitteln, die solche Zentralatome in bio-verfügbarer Form enthalten, nennt man Entgiftung.

Vergiftung

Leider habe ich heute keine Zeit, euch Methoden effizienter Entgiftung vorzustellen, da ich ein anderes Thema auf dem Schirm habe. Wie ihr vielleicht schon ahnt, habe ich es auf Chemtrails abgesehen. Und ja, ihr habt richtig gelesen, ich habe mich nicht verschrieben, ich meine Chemtrails nicht Condtrails. Heute bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der nur eines der Geschäftsmodelle, die mit Chemtrails betrieben werden, hinreichend erklärt. Ich werde regelmäßig, wenn ich es auch nur wage, in den Himmel zu blicken und nicht sofort die düsteren, wenig willkommenen Gedanken vertreibe, von meinem Umfeld in das Schattenreich der Verschwörungstheoretiker verbannt. In dem muss ich jetzt wohl leben, deswegen kann ich mich trauen, euch auf einige Informationen aus dieser Subkultur hinzuweisen.

2014: Piloten, Ärzte und Wissenschaftler haben Aluminium in Chemtrails entdeckt

Der Beitrag aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass die NASA vor Jahrzehnten Experimente mit Flugbenzin gemacht hat, das mit Aluminiumoxid angereichert ist. Ein Verbrennungsprozess ist immer eine Oxidation. Meist wird Kohlenstoff auf-oxidiert. Dabei entsteht dann das gefürchtete CO2. Offensichtlich ist der Sauerstoff in der Verbindung mit CO2 stabiler als in der Verbindung im Aluminiumoxid. Nur so lässt es sich erklären, dass die Forscher auf die Idee kommen, den Verbrennungsprozess zu nutzen, um erst die Energie aufzubringen, um das Aluminiumoxid zu spalten und es dann den Kohlenwasserstoffen der fossilen Brennstoffe zur Reaktion zu reichen. Verbrennt man reine Kohlenwasserstoffe ist das Ergebnis wie wir alle wissen CO2 und H2O. Kommt nun Aluminiumoxid ins Spiel, entsteht ein weiteres Abbauprodukt: Elementares Aluminium in bioverfügbarer Form. Das mit der Bioverfügbarkeit ist eine wichtige Sache. Ich erinnere mich noch gut an einen Fahrradurlaub, in dem wir mit Aluminiumgeschirr Hackfleisch angebraten hatten. Das ist leider ein wenig angebrannt und wir hatten nachher kleine Alu-Kügelchen im Essen. Hat uns damals nicht gestört und wie ihr lesen könnt, lebe ich noch und bin auch noch nicht total verblödet. Das liegt daran, dass Zellen nur Kolloide (das sind Atomgruppen) einer gewissen Größe in das Gewebe einbauen können. Besonders geschützt wird das Gehirn. Da sorgt die Blut-Hirn-Schranke dafür, dass alles, was eine gewisse physikalische Größe überschreitet nicht durchkommen kann. Bei der Bioverfügbarkeit von Elementen spielt die Zeit eine große Rolle. Die Atome tendieren nämlich dazu, sich zusammenzurotten und größere Gruppen zu bilden. Das kann man bei flüssigem Quecksilber schön sehen, wenn größere Tröpfchen kleinere Tröpfchen einsammeln können.

Bitte möglichst keine frischen, kalten Chemtrails einatmen

Chemtrails, die NASA-Aluminium enthalten, sind also am gefährlichsten, je kälter es ist und je frischer man ihren Sprühnebel einatmet. Inwiefern das in den Boden gelangende Aluminium nachher in Pflanzen bioverfügbar eingebaut wird, ist unbekannt, da alle Forscher, die Chemtrails in Erwägung ziehen und auf dem Gebiet forschen möchten, aus den von dem zittrigen Ungarn gesponsorten Universitäten fliegen. Eventuell nehmen manche Pflanzen das Aluminium bereitwillig auf, während andere das nicht verstoffwechseln. Wenn jemand dazu Informationen besitzt oder irgendwo findet, werde ich das nachreichen.

Eine Sache traue ich mich gar nicht zu überprüfen. Nämlich, ob die Bindungsenergie pro Sauerstoffatom in Aluminiumoxid tatsächlich niedriger ist als in Kohlendioxid. Das ist auf den ersten Blick eher unlogisch, da in dem Fall Aluminium auch elementar irgendwo auffindbar sein müsste. Wenn das nicht so wäre, würde eine Beimischung von Aluminiumoxid zum Flugbenzin zu einer geringeren Energieausbeute führen, als wenn man den Blödsinn lässt. Jeder Chemiker, der das nicht begreift, würde schon im Vordiplom zu Recht aus der Uni geworfen werden. Aber an dieser Stelle überlasse ich euch weitere Recherchen und die gefährliche Warum-Fragerei.

Kai Brenner: der Wahrheitsvirus

Vielleicht fragt ihr euch gerade, was der Beitrag mit neurodegenerativen Erkrankungen zu tun hat. Nicht nur meine Analyse, sondern auch die von einigen Medizinern lautet: ALLE neurodegenerativen Erkrankungen wie beispielsweise Alzheimer, Parkinson, Depressionen, Autismus und einige mehr können von elementaren Giften ausgelöst werden, die – wie auch immer – in das Gehirn gelangen. Aber auch dagegen könnte ein Kraut gewachsen sein, was unseren Protagonisten vom pharmazeutisch-medizinisch-industriellen Komplex nicht gefallen dürfte.

Abraham Lincoln: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“

Jeanne
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