Vielleicht habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche die Mainstream-Medien auch als „Mockingbird Media“ bezeichnen. Oder auf Deutsch: „die Spottdrosseln“. Der Begriff kommt geradewegs aus einer der gefürchteten „3 Letter Agencies“, dem CIA, von dem Insider behaupten: „Einmal CIA, immer CIA“.
Vielleicht erinnert ihr euch an Edward Snowden. Er hat uns eröffnet, dass wir über alle Geräte, die Software installiert haben, überwacht werden. Bei vielen kam nur an, dass korrupte Konzerne unsere Schwächen für sinnlose Produkte und Services herausbekommen wollen, um uns diese überteuert aufzuschwatzen.
Vending Machines
Dass Smartphones und Tablets digitale „Vending Machines“, also digitale Verkaufsautomaten sind, haben die meisten inzwischen erkannt. Wenn euch die angebotenen Infos oder Kommunikationsspiele Freude machen, ist dagegen nichts einzuwenden. Es gibt ja auch Freaks, die Spaß an einem kleinen Plausch mit schmierigen Autoverkäufern haben. Klar, dass jeder denkt, er sei schlauer als der Gegenüber und würde niemals etwas kaufen, was er nicht sowieso schon immer haben wollte. Ob die Schlauberger da richtig liegen, bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher.
Der Hoax mit der Werbung
Snowden hat uns also eröffnet, dass wir ständig abgehört werden. Er hat unmissverständlich erklärt und bewiesen, dass alles was die kleinen elektronischen Helferlein an Sprach- und Bildfetzen aufschnappen können, auf irgendwelchen Servern landet. Er hat sogar verraten, dass elektronische Geräte versteckte Mikrofone und Kameras besitzen. Kein Wunder, dass die so teuer sind. Und klar sind die Abhöreinrichtungen auch aktiv, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Das merkt ihr ganz leicht daran, dass sich der Ladezustand des Akkus auch nach dem Ausschalten rapide verringert. Habt ihr schon mal was von „Caching“ gehört? Ein Cache ist ein Zwischenspeicher. Auf dem wird die Info so lange gespeichert, bis ihr wieder an einem Netz seid, das den unauffälligen Upload ermöglicht.
Snowden hat uns allerdings in drei Punkten getäuscht:
- Die Server, wo unser ganzer Senf gespeichert wird, werden nicht von den Konzernen betrieben, die die Abhörsoftware erstellen, sondern von Geheimdiensten.
- Die hohen Kosten für den Betrieb und die Auswertung der Server bezahlen nicht wir, indem wir auf mehr oder weniger subtil eingeblendete Werbung hereinfallen, sondern die Geheimdienste bezahlen die Konzerne für die Daten, die die Agencies auf eigene Kosten bis zum Sankt Nimmerleinstag aufheben. Dabei werden selbst verschlüsselte Emails aufgehoben – in der Hoffnung, sie eines Tages mit einem Quantencomputer entschlüsseln zu können.
- Viele Nutzer hat das alles gar nicht schockiert. Sie verfahren nach dem Motto: „Wenn ich nichts zu verbergen habe, dann habe ich auch nichts zu befürchten“. Und hier kommen wir zu der gefährlichsten Täuschung durch unseren Helden, der vielleicht selbst nicht begriffen hat, was er da nachplappert:
Wer nichts zu verbergen hat…
…hat auch nichts zu befürchten. Snowden versuchte diesen Gedanken folgendermaßen zu entkräften:
Edward Snowden: „Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Meinungsfreiheit brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben!“
Das hört sich erst mal schlüssig an – ich bin auf den Spruch anfangs auch hereingefallen – er ist aber trotzdem falsch. Ich denke, das muss ich jetzt erklären:
CIA oder NSA?
Das ist die entscheidende Frage. Edward Snowden hatte als externer NSA-Mitarbeiter Zugang zu den geheimsten Servern dieses Nachrichtendienstes. Er war kein versierter Hacker, sondern ein billiger externer Server-Administrator. Wie bitte? Ein Geheimdienst gewährt externen Mitarbeitern Zugang zu den Kronjuwelen? Seltsam! Noch erstaunlicher wird der Sachverhalt, wenn man erfährt, dass Snowden vor dieser Tätigkeit interner Mitarbeiter des CIA war. Wenn man jetzt auch noch weiß, dass man den CIA normalerweise nur im Sarg verlässt, wird die Sache offensichtlich. Vielleicht sollte man noch dazu sagen, dass der CIA ein Inlandsgeheimdienst und der NSA ein Auslandsgeheimdienst ist.
Falls der Groschen nicht bereits gefallen ist, erkläre ich das kurz: Wir haben es hier mit einer abgekarteten Verarsche zu tun. Offiziell darf der US-Inlandsgeheimdienst nur Personen in Amerika legal ausspionieren, foltern und töten und der NSA nur Ausländer im Ausland. Die beiden Dienste dürfen nicht zusammenarbeiten, tun das aber, um konzertiert alle Weltbürger drangsalieren zu können. Verlässt ein Amerikaner das Land, übernimmt der NSA, reist ein Ausländer in die USA ein, übernimmt der CIA. Klar, dass sich die Dienste nicht um Lieschen Müller kümmern, sondern nur um Personen, die ihren Auftraggebern in die Quere kommen. Und wenn jemand den Dienstherren ernsthaft Schwierigkeiten macht, dann quatscht keiner lang. Dann wird die Person ausgeschaltet. Siehe auch: Dr. Katherine Horton - Stop 007. Vielleicht gibt es vorher so eine Art Warnschuss und der Unglücksrabe darf sich selbst in die geschlossene Psychiatrie einweisen, aber eventuell sollte man dieses Angebot dankend ablehnen. Dazu schreibe ich mal einen extra Artikel.
Wenn ihr jetzt denkt, dass die Dienste euch abhören, um eure wertvollen Schwächen an Gewerbetreibende zu verkaufen, und damit ihr Budget aufzuhübschen, dann täuscht ihr euch gewaltig. Die haben inzwischen einen so gigantischen Kapitalbedarf, dass der nur noch mit Kriegswirtschaft, Drogenhandel, Menschenhandel und Organhandel zu decken ist. Und durch die feindliche Übernahme der Zentralbanken – entweder durch richtige Hacker oder, indem man die Besitzer der Zentralbanken mit den beschriebenen Werkzeugen unter Druck setzt, damit sie gelegentlich auf einen Knopf drücken, der Fiat-Geld auf den Konten der Dienste generiert.
Damit wäre folgendes geklärt: Wenn ihr den Diensten nicht in die Quere kommt, könnt ihr entspannt sein. Da habt ihr durch die Datenleaks auf euren Lieblingsgeräten keinerlei Nachteile. Ich will die Bestellbüchse Alexa trotzdem nicht im Schlafzimmer haben, wenngleich der Boykott böser Konzerne offensichtlich nichts bringt.
Was war Snowdens Mission?
Anfangs dachte ich, Snowden würde die Überwachung leaken, um eine Verhaltensänderung auszulösen. Denn was nützt es, wenn die Menschheit überwacht wird und die bösen Buben dadurch nur realisieren, dass die Hälfte der Verheirateten Nacktbilder an ihre Geliebten schicken. Oder heimlich Pornos tauschen. Oder gelegentlich das Finanzamt bescheißen. Oder ihnen auf die Schliche kommen… Ich dachte, jetzt wird die Überwachung geleakt, damit alle denken, sie müssten sich an die blödesten Gesetze halten, weil sie mit ihren kleinen Vergehen keine Chance haben. Aber vor allem, damit diejenigen Angst bekommen, die den Braten riechen und anfangen, Beweise zu sammeln oder ihre Erkenntnisse mit anderen zu besprechen. Das wäre dann ein ernstzunehmender Versuch, die Katze noch ein wenig länger im Sack zu halten.
Falsch gedacht: Die Überwachung wurde geleakt, damit ihr euch dagegen wehrt und nur noch verschlüsselte Mails schreibt. Damit es nicht auffällt, wenn die echten Verbrecher versuchen, sich ihrer eigenen Überwachung zu entziehen. Im Klartext: Damit ihr euch so verhaltet, wie wenn ihr etwas zu verbergen hättet, damit diejenigen, die wirklich etwas zu verbergen haben, sich zwischen den Unschuldslämmern verstecken können. Um diese Problematik besser zu verstehen, müssen wir ein wenig in der Geschichte zurückgehen:
John Fitzgerald Kennedy
John F. Kennedy gehörte ursprünglich auch zu dem Club, der die Geheimdienste nutzt, um Gegner loszuwerden. Die Mafia natürlich auch. Und wie immer gibt es selbst in Verbrechersyndikaten einige Menschen, die nicht mitmachen möchten. In Geheimdiensten und Geheimgesellschaften heißen diese „White Hats“. John F. Kennedy war bestimmt nicht der erste White Hat aber der Bekannteste. Und er sagte damals ganz öffentlich allen Geheimgesellschaften und Geheimdiensten den Kampf an:
President John F. Kennedy. Rede im Waldorf-Astoria Hotel. New York City. April 27.1961
…The very word "secrecy" is repugnant in a free and open society and we are as a people inherently and historically opposed to secret societies, to secret oaths and to secret proceedings. We decided long ago that the dangers of excessive and unwarranted concealment of pertinent facts far outweighed the dangers which are cited to justify it. … And there is very grave danger that an announced need for increased security will be seized upon by those anxious to expand its meaning to the very limits of official censorship and concealment. That I do not intend to permit to the extent that it is in my control. And no official of my Administration, whether his rank is high or low, civilian or military, should interpret my words here tonight as an excuse to censor the news, to stifle dissent, to cover up our mistakes or to withhold from the press and the public the facts they deserve to know. …
Konkret wollte er den CIA und die Federal Reserve Bank in tausend Stücke zerschlagen sowie den Vietnam-Krieg beenden. JFK wurde am 22.11.1963 ermordet. Nur wenige Monate, nachdem er mit der berühmten Executive Order 11110 eine Silber-gedeckte staatlich herausgegebene Währung einführte…
JFK hat es leider nicht geschafft, den CIA und alle anderen Geheimdienste und Geheimgesellschaften zu zerschlagen, indem er ihnen die wichtigsten Finanzierungsinstrumente entzog. JFK wurde durch die lokale Mafia ermordet. Der Mord wurde einem angeblichen russischen Überläufer in die Schuhe geschoben. In Wahrheit war Lee Harvey Oswald ein Doppelagent, der an den Tatort dirigiert und noch bevor er eine Aussage machen konnte, ebenfalls von der lokalen Mafia ermordet wurde. Oswald war nicht durch Zufall in Dallas. Er war wie JFK ein White Hat und versuchte bis zum Schluss, den Mord an Kennedy zu verhindern. Weil die Amerikaner in der Folge der Ereignisse keine Ruhe gaben, erfand der CIA den Begriff „Conspiracy Theory“. Interessant ist, dass sich das inzwischen bis nach Deutschland herumgesprochen hat:
RT Deutsch: Hans-Georg Maaßen: "Der Begriff Verschwörungstheorie wurde von Geheimdiensten erfunden"
Nachfolgende Präsidenten wussten daraufhin Bescheid und in den USA schossen mangels Gegenwehr Geheimdienste wie Pilze aus dem Boden. Die White Hats wussten auch Bescheid und fingen ihrerseits an, im Geheimen zu agieren. Aber das ist eine andere Geschichte.
Snowden und die Operation Mockingbird
Zurück zu Snowden. Snowden ist sicherlich ein Teufelskerl, aber bei Weitem nicht so mutig, wie wir alle dachten. Nachdem klar wurde, dass er nicht die Bevölkerung warnen wollte, kam das Gerücht auf, er wollte im Auftrag seines Ex-Geheimdienstes, des CIA, dem NSA eins auswischen. Aber auch das Narrativ ist dünn. Es erklärt allenfalls, warum er auf der Flucht nicht geschnappt wurde.
Um tiefer in den Kaninchenbau einzudringen, müssen wir verstehen, worum es in der „Operation Mockingbird“ überhaupt ging. Die CIA-Operation wird in dem folgenden SGT-Report näher erläutert:
Es geht um nicht weniger als um einen Umsturz in den USA. Geplant durch den CIA und untergeordnete Geheimdienste. Zu diesem Zweck sollte eine Desinformationskampagne das Volk in eine kollektive „kognitive Dissonanz“ stürzen. Damit keiner mehr die Wahrheit von der Lüge unterscheiden kann. Deswegen mussten die Geheimdienste nicht nur die Politik und die Wirtschaft, sondern auch die Medien kontrollieren. Wie das in einem so großen Stil möglich ist, zeigen uns die Enthüllungen im Fall Epstein. #EpsteinDidntKillHimself.
Totalüberwachung
Die Überwachung und Steuerung der Bevölkerung durch Technologie und Konzerne wäre der letzte Schritt der Machtübernahme gewesen. Zu diesem Zweck wurden die verschiedenen Technologiekonzerne im Silicon Valley gegründet und teilweise finanziert. Das Dummvolk sollte am Ende für die eigene Überwachung und Gedankenkontrolle bezahlen.
Doch dann wendete sich das Blatt. Das mit der Gedankenkontrolle haute nicht flächendeckend hin und die Totalüberwachung entdeckten auf einmal die White Hats für sich. Durch die smarte Elektronik wurden auch die Verbrechen der Verschwörer aufgezeichnet und lagern nun gemeinsam mit dem sinnlosen Rumgequatsche der ahnungslosen Schlafmichel auf teuren, hochredundant ausgelegten Servern. Jetzt musste das Dummvolk noch einmal vor den Karren gespannt werden:
Datenschutz ist Tatenschutz
Man kochte durch die #SnowdenLeaks eine Empörungswelle hoch, die das Volk veranlassen sollte, verschlüsselt zu kommunizieren und möglichst nichts mehr aufzuzeichnen. Außerdem wurden die Ahnungslosen extrem verunsichert. Ein Zwischenziel der „Operation Mockingbird“.
Datenschutz-Gesetze kriminalisieren inzwischen jeden, der eine Information über eine andere Person speichert. Dadurch erhoffen sich die Verbrecher, dass ihre Straftaten und ihre Versuche, geheim zu kommunizieren nicht so leicht entdeckt und nachgewiesen werden. Der Datenschutz-Irrsinn geht inzwischen so weit, dass man in Deutschland weder Verkehrsunfälle noch Verbrechen fotografieren oder filmen, eigentlich nicht einmal mehr wahr-nehmen, darf. Die Bundesregierung hat hierzu extra ein neues Gesetz erlassen, dass den Blick auf Unglücke oder Verbrechen kriminalisiert und mit bis zu 2 Jahren Haft bestraft. Immerhin billiger und für viele sogar komfortabler als die Wohn-Haft, in der wir uns alle befinden 😊
Der Tisch wurde gedreht
Bei Verschwörungen ist es genauso wie beim Abspecken: Ein Ziel zu erreichen ist sehr schwierig. Noch schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, ist es, das Niveau zu halten. Wer glaubt, man könne die Gedanken und Handlungen von 100% der Bevölkerung kontrollieren, der hat sich gewaltig geschnitten.
Und jetzt?
Allein die Tatsache, dass ich ungestraft dieses Szenario veröffentlichen darf, zeigt, dass die „Operation Mockingbird“ gescheitert ist. Offensichtlich ist nicht alles falsch, was die Bevölkerung glaubt. Vielleicht glaubt noch eine Mehrheit an die Lügen und Täuschungen, die Geheimdienste mit Hilfe des Medienkartells in die Gehirne Unbedarfter geflasht haben. Sobald man diese Möglichkeit jedoch in Betracht zieht, fallen einige vermeintliche Wahrheiten in sich zusammen. Die #TruthBubble beginnt zu platzen.
Ich schließe mal wieder mit dem Zitat von Abraham Lincoln: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“
Jeanne
Kontakt: [email protected]
Die CIA-Operation Mockinbird hat sich ja zum Ziel gemacht, dass NICHTS stimmt, was die Bevölkerung glaubt. „To Mock“ bedeutet auch verspotten und verhöhnen. Und jetzt haltet euch fest: Man hört immer öfter davon, dass auch einige der Affen, die wir in Zoos präsentiert bekommen, nicht echt sind. #fakeMonkey. Könnte mit der #DarwinAgenda zusammenhängen, die uns glauben lassen möchte, dass wir alle dressierte Affen sind. Hier ein interessanter Beitrag zu dem Thema:
13.10.2019. Sonnen Krieger. Das sind keine Affen? Dreht Nadja jetzt durch? Fake monkeys?
Ich konnte mir den folgenden Kommentar nicht verkneifen: Vielleicht hat dieses pyrotechnisch unmögliche Abbrennen des Affenhauses ja auch damit zu tun. Im Moment scheint alles aufzufliegen und die Agenten müssen Beweise vernichten. #stopptMSM
Ist zumindest als Geschäftsmodell sehr plausibel, da es bestimmt billiger ist, ein paar Affendarsteller zu bezahlen, als tatsächlich Affen in Gefangenschaft zu halten. Die Darsteller denken bestimmt, dass das ein gutes Werk ist, da sie dafür sorgen, dass diese stolzen – uns ach so ähnlichen Tiere – nicht in Gefangenschaft gehalten werden müssen.
Ich habe mich schon immer über den Mut der Biologen gewundert, die so furchtlos an diese Tiere herangehen. Und am Ende der Reportage kommt natürlich mal wieder die Spendenaufforderung, um die gefährliche Arbeit zum Wohle der dressierten Affen zu finanzieren.
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