Rana Ahmad Hamd erzählt die Geschichte ihrer Flucht aus Saudi Arabien und ihre ersten Erlebnisse in einer noch freien Welt ohne den Zwang sich verhüllen zu müssen.
Die spannende Geschichte einer in Saudi Arabien geborenen Frau die vor ihrer Religion nach Deutschland flüchtete und wie sie sich zum ersten mal mit normaler Kleidung frei bewegen kann, ohne einen männlichen Begleiter an ihrer Seite vorher um Erlaubnis fragen zu müssen, der sie dann auch noch begleiten muss.
Saudi Arabien wird von vielen für ein relativ fortschrittliches Land gehalten. Wenn man jedoch das ganze mal aus religiöser Sicht betrachtet, wird man schnell erkennen das der dort gelebte Islamische Wahhabismus sich kaum von dem Verhalten der Isis unterscheidet. Sklavenhandel, Auspeitschungen, Hinrichtungen auf verschiedene Weisen auch für die Abkehr vom Islam werden dort nur anders verkauft.
Rana Ahmad Hamds Geschichte der Flucht vor dieser Religion
Der Tag, an dem sich Rana Ahmad Hamds Leben für immer verändern wird, beginnt wie Hunderte von Tagen zuvor. Früh am Morgen fährt ihr Vater sie durch die Straßen der saudischen Hauptstadt Riad, zu ihrem Arbeitsplatz. Sie steigt aus, aber als sie das Auto aus den Augen verloren hat, tritt sie keinen neuen Tag im Sekretariat der Schule an. Stattdessen ruft sie sich über eine App auf ihrem Smartphone ein Taxi und lässt sich zum Flughafen fahren.Ein paar Stunden später, gegen zwei Uhr nachmittags, tritt Hamd aus dem Gebäude des Flughafens Istanbul-Atatürk. Sie hat nichts dabei außer ihrem Laptop, ihren Papieren und zweihundert amerikanischen Dollar. Und dann macht sie etwas, wovon sie schon lange geträumt hat: Sie nimmt ihr Kopftuch ab, und ihre Abaya, den bodenlangen schwarzen Mantel, den Frauen in Saudi-Arabien tragen müssen.
„Zehn, fünfzehn Minuten stand ich einfach nur da und .....................Weiterlesen
In diesem kurzen 4 Minuten Bericht von SAT1 erzählt sie von ihrer Flucht und ihren Gefühlen in der neuen Freiheit.
https://www.facebook.com/alice.im.boersenland/videos/1590471784582174/
Wer jetzt aber denkt, das sie jetzt ja glücklich werden kann, denn in Deutschland ist ja die Religionsfreiheit garantiert täuscht sich. Den Kontakt zu ihrer Familie musste sie abbrechen. Auch nach Monaten traut sie sich nicht auf die E-Mails ihres Vaters zu antworten, denn wahrscheinlich würden sie die Junge Frau hier ermorden lassen.
Dies sind die Wahren Flüchtlinge, denen auch geholfen werden muss und welche sich auch später problemlos in Deutschland integrieren werden. Leider ist dies jedoch nur ein verschwindend geringer Teil der momentanen unkontrollierten Zuwanderung, mit welcher mehr Täter und nur wenig Verfolgte eine neue Heimat in unserem Land finden.
Ehrenmorde sind auch in Deutschland keine Seltenheit.
Vor dem Landgericht Darmstadt begann am 25.09.2015 der Prozess gegen die Eltern der am 28.01.2015 getöteten 19-jährigen Lareeb Khan. Ihr Vater hatte sie erwürgt, weil sie sich ihren Lebenspartner selbst auswählen wollte. Einer von 10 dokumentierten Ehrenmorden aus dem Jahr 2015 in Deutschland. Die meisten Ehrenmorde werden niemals bekannt, weil sie als Unfall oder Selbstmord getarnt werden. Manchmal wird eine Frau als vermisst gemeldet, und der Rest der Familie hält still.
Hier geht es zu einem Bericht über den Prozess und weiteren Ehrenmorden welche die Toleranz des Islam wiederspiegeln.
https://www.facebook.com/alice.im.boersenland/posts/1493668057595881
Der Verein, Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland unterstütz Muslime bei der Abkehr vom Islam und hilft ihnen auch dabei, sich eine neue Identität zuzulegen. Denn der Islam kennt keine Grenzen und bei Apostasie ( Abkehr vom Islam ) kennt der tolerante Islam nur eine Strafe.