https://wien.orf.at/stories/3142518/
oder, auch bekannt als:
Man kann sich alles schönreden.
Jugendliche von heute seien die Generation, die mehr liest und schreibt als jede andere vor ihr.
echt jetzt?
Sie sind praktisch durchgehend online, senden einander Nachrichten und tauschen sich aus. So hat sich laut Glauninger der mündliche und schriftliche Sprachgebrauch vermischt.
ja, echte Hochkaräter, keine Frage.
Eine neue Generation von Dichtern und Denkern wächst heran, keine Frage.
Ich mache schon mal Platz in meinem Bücherschrank.
Schiller, Goethe, Kleist, Heine, Hölderlin, kann alles weg, denn nun kommt die wahre Literatur.
Also ich nehme gerne die alten verstaubten Backsteine.. :D
Typisch Geschwätzwissenschaft. Für ein STEM-Studium hat es bei diesen "Forschenden" wohl nicht gereicht.
Na ja, Sprache verändert sich andauernd, das war schon immer so. Das ist auch nicht steuerbar. In welche Richtung das geht und welche Einflüsse einwirken hängt halt von den jeweiligen Umständen ab. Im Moment ist da sicher das Internet am wichtigsten, was wohl in eine Art "Internatiomalisierung" führt.
Zum Rap... nun ja, als Poesieform hat der sicher seine Berechtigung - wobei natürlich nicht jeder Poet gleich gut ist, aber das ist ja nichts neues.
Was aber die Musik angeht, ist das Müll. Sowas kann sich jeder in 5 Minuten auf dem PC zusammenstümpern. Allerdings ist auch das nicht neu - siehe deutscher Schlager.
uezs
itzo?
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