Sascha, ich selbst habe wenig vertrauen zu einer Gesellschaft, die einen nur als Krankheit diagnostiziert. Trotzdem muss ich zur Kenntnis nehmen, das hinter der Profitgier auch viel Wissen steckt. Wenn du gut auf (regulierende) Medikamente ansprichst, dann nimm sie, so lange du sie benötigst. Was die Sorge betrifft, wieder nach Hause zu kommen und das ganze Chaos vorzufinden, kann ich dir das irgendwie nachempfinden. Vielleicht ist es dir eine Hilfe, wenn du dir die Dinge aufschreibst (ich wette fast, das hast du bereits getan) die du machen möchtest und zuerst das "abarbeitest" was dir am meisten Freude macht, um motiviert zu bleiben. Macht dir gar nix Freude, mach das als erstes was dich am wenigsten abbaut. Im Umkehrschluss kannst du natürlich auch gleich mit dem Hardcore anfangen, weil danach sind die anderen Sachen ein Kinkerlitzchen. Naja... ich schwafel wohl nur so daher.
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