Ich schreibe mit einem gewissen Widerwillen, denn die Entwicklung wirkt so bösartig dass ich lieber gar nicht daran denken mag. Allen voran überhaupt die Frage, ob der große Einmarsch der Russen nötig war, um diese "spezielle militärische Operation" durchzuführen. Das ist für mich einfach nicht einzuschätzen, aber es hinterlässt eben den Eindruck dass viel mehr Leid verursacht wird, als wenn es nur um militärische Machenschaften gehen würde.
Was für mich besonders schlimm ist, aber leider auch gar nicht anders zu erwarten, schreiben sich unsere Medien geflissentlich in eine weitere Eskalation des Krieges und unsere Friedensapostel von Politiker gießen wissentlich Öl ins Feuer mit neuen Waffenlieferungen. Und selbst unser neutrales Österreich, mit dem Bundesnehammer trompetet: "Jetzt platzt unserem Kanzler aber der Kragen!!", als ob in Russland irgendwer wüsste, wer Nehammer ist. Vor allem nachdem anfänglich erkennbar war, dass Zivilisten keine, oder kaum Ziele sind, hat sich dieses Blatt nun offenbar massiv geändert. Mein letzter Stand war, dass 25000 Gewehre an die Zivilbevölkerung ausgeteilt wurden, einige von denen mal paar Banken ausgeraubt haben und natürlich auch anderen Unsinn damit trieben.
Nichtsdestotrotz kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass ein Soldat (egal woher er kommt) auf sich schießen lässt. Ganz im Gegenteil, ich schätze in den Straßenschlachten gibt es dann unzählige weitere sinnlose Opfer von Zivilisten mit Waffen, die entweder aus Angst schießen, oder glauben sie wären jetzt Neorambo.
Nachdem die Thematik mit Biolaboren und Biowaffen immer wieder aufkeimt; die WHO[?] bereits die Ukraine gebeten hat, die gefährlichen Krankheitserreger zu vernichten, Viktoria Nuland zugab, dass es diese Einrichtungen gibt, wird das bei uns noch immer irgendwie als Verschwörungstheorie abgetan. Besser noch; man dreht den Spieß um und sagt in etwa: "Wehe wenn die Russen chemische Waffen einsetzen".
Mir kommt grad, dass ist nicht so recht ident mit Biowaffen, aber es bekam durch Windelträger Biden einen neuen Drill. Ich habs leider vergessen, was er da wortwörtlich gesagt hat, es irgendsowas in die Richtung..."Die Ukraine hat keine Biowaffen, aber wenn die Russen damit angreifen, dann wird es ganz schlimm." Wie könnte es anders sein, wird das nun rauf und runter gebetet, dass wohl die Russen bald einen Chemiewaffenangriff machen und man ahnt es förmlich, wie diese Geschichte seinen Lauf nimmt. Ich denke da grad an Syrien und wie man damals Assad beschuldigt hat, obwohl das logistisch überhaupt keinen Sinn ergab. (falls sich dieser Wissensstand geändert hat, bitte um Info)
Entstprechend erwarte ich nun, dass in dieser Richtung etwas garstiges passieren wird. Dann ist die "rote Linie" (so nennt man das ja dann immer) überschritten und die NATO "darf" sich einmischen.
Ich versteh einfach nicht, warum man nicht alleine ehrlich um den Kriegsschauplatz berichten kann. Warum muss man mit Schauspielern (Crisis Actors) manipulieren, Informationen fehlerhaft interpretieren (zB dass eine Flüchtlingsstadt bombardiert wurde, obwohl es eine militärische Anlage war), die Zivilbevölkerung unnötig durch Waffenbesitz in Gefahr bringen .. und achja, alle Männer zwischen 18 - 60 Jahren durften das Land nicht verlassen. Was soll denn das sein außer fast ausschließlich reines Kanonenfutter?
Ich frage mich das deshalb, weil es ist schon furchtbar was von offizieller Seite her passiert. Also nur nüchtern betrachtet, ohne das künstlich und zum Teil verlogene Drama. Es wirkt für mich (und ich hoffe dass ich da total falsch liege), dass die NATO unbedingt einen Kriegsgrund herbeizaubern will.
Naja, mit den ganzen Sanktionen ruiniert man jetzt offensichtlich den Rest der Wirtschaft. Also das, was man mit Corona nicht so ganz geschafft hat, kann man dieser Situation nun in die Schuhe schieben.
Bestimmt gabs noch mehr, aber ich habs immer wieder aufgeschoben. Es ist einfach frustrierend, wenn man sehenden Auges den Abgrund zukommen sieht.
Die Frage, die letztlich für mich bleiben wird. Selbst wenn alles (tatsächlich) aufgearbeitet ist, ob dieser Einmarsch (als eine Form von Verteidigung) gerechtfertigt sein konnte. Was für mich aber nicht bedeutet, dass sie ihre Landsleute weiterhin in dieser Gefahr lassen sollen hätten. Geht nur um die Frage der Verhältnismäßigkeit.
Die Nato mischt sich doch schon lange ein und überschreitet alle roten Linien. Die Britten wollen 100 Soldaten in die Ukraine schicken - zusammen mit Luftabwehrraketen.
Der Ukraine Krieg ist die Vorbereitung eines Natoangriffkrieges auf Russland.
Zunächst versucht man die russischen Luftstreitkräfte mit Hilfe der Ukraine zu dezimieren um später beim Angriff auf Russland einen strategischen Vorteil im russischen Luftraum zu haben.
Die Russen werden schon lange von der Nato provoziert und inzwischen auch mehr oder weniger verdeckt unverhohlen angegriffen.
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Ein Großteil wurde von den Ukros zerstört, bevor die Russen es erreichen konnten, aber es wurde genug sichergestellt - auch die Dokumente und Finanzierungen - und es liegt zum Teil schon bei der UNO - die Nuland hat es auch schon zugegeben .. gestartet hat es Obama als er noch Senator war .. so ungefähr im Jahr 2005 herum ... Endziel war das Sammeln von russischer und slawischer DNA und das Entwickeln von Bio-Kampfstoffen (also Krankheiten) die genau auf diese DNA abgestimmt sind .. (man beachte die Weigrung zB von Macron, Putin die Hand zu geben und darau zu bestehen, am anderen Ende eines langen Tisches zu sitzen um - wie er offen sagte : Putin nicht seine DNA zu übergeben -- woher er diese Befürchtung hat ?? Weil er weiß, daß die Russen dieses Programm entdeckt haben !)
Es betrifft uns auch in Österreich - nach Einführung von ELGA gab es Bestrebungen, die Biodaten der Österreicher unter Schutz der Verfassung zu stellen, was extrem bekämpft wurde von allen "Experten" und der Regierung - denn diese Biodaten werden u.a. an Israel geliefert mit der Ausrede, daß dort Impstoffe wie zB gegen Covid entwickelt werden würden ... man darf selbst weiterdenken ... aber es intressiert keinen
Erinnert mich an Mark Hegewalds "Labor des Todes" in Georgien, wo er (glaub) 2018 dieses Thema auch schon angesprochen hat.