Hallo Steemians,
Vor etwa Jahr bin ich von Windows 10 zu Linux gewechselt.
Auslöser war letztendlich, dass mein alter Laptop mit einem Intel Duo Prozessor mit Windows 10 nicht mehr zurecht kam.
Er war sehr langsam und es machte einfach keinen Spaß mehr, damit zu arbeiten.
Rein technisch war das Gerät aber noch völlig in Ordnung und so habe ich nach Alternativen gesucht.
Ich wusste, dass es Open Source Betriebssysteme mit einem Kernel namens LINUX gibt, aber ich hatte mich bis dahin noch nicht richtig damit beschäftigt.
Ich habe dann in unzähligen Internetforen, Youtube-Kanälen, Fachzeitschriften und Büchern nach Informationen gesucht.
Ich war erstaunt über die Fülle an Möglichkeiten, die sich mir da plötzlich auftat.
Windows 10 war auf meinem Rechner definitiv nicht mehr möglich, also war das Risiko, etwas falsch zu machen relativ gering.
Nach vielen Recherchen bin ich auf Ubuntu Mate gestoßen.
Man kann das Betriebssystem als ISO-Datei unter dem folgenden Link herunterladen:
https://ubuntu-mate.org/
Man zieht sich diese Datei auf einen Stick oder DVD und dann kann man den PC davon booten und die Installation starten.
Dieses Linux Betriebssystem versprach, auch für ältere Rechner, geeignet zu sein. Auch wurde seine überdurchschnittliche Benutzerfreundlichkeit gelobt.
Also machte ich einen radikalen Schnitt.
Ich formatierte die Festplatte (nachdem ich alle Daten gesichert hatte) und installierte Ubuntu Mate 16.04 LTS.
Alles lief wie geplant. Die Installation verlief ohne größere Probleme schnell und reibungslos.
Ich spürte sofort einen deutlichen Leistungsschub und wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist.
Ubuntu Mate ist ja nicht nur ein Betriebssystem. Es bringt auch jede menge sinnvoller und qualitativ hochwertiger Anwendungen mit und alles ist kostenlos.
So ist zum Beispiel die Libre Office Suite eine hochwertige Alternative zu Microsoft Office.
Da ich auch fotografiere und filme, war es mir natürlich auch wichtig, dass auch für diesen Bereich sinnvolle Programme zur Verfügung stehen. Aber davon zu einem späteren Zeitpunkt mehr.
Der Anfang war gemacht.
Wie es weiterging, könnt Ihr lesen, wenn Ihr mir folgt.
Ich werde in regelmäßigen Abständen Beiträge zum Thema Linux verfassen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr dann bei mir vorbeischaut.
Gute Entscheidung
Ich habe es bisher nicht bereut!
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$3837.89 USD/BTCVolume: 58417.0 BTC ($224197846.55 USD)Last Updated Thu Sep 21 09:46:08 2017The @OriginalWorks bot has determined this post by @joetravels to be original material and upvoted it!
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Gratuliere. Ich verwende seit Jahren ein Linux Debian Testing mit XFCE als GUI. Das Ubuntu baut ja auf Debian auf. Von daher sind wir uns ähnlich. Wenn ich doch mal etwas mit Windows brauche das nicht unter Linux läuft dann habe ich dafür jederzeit eine virtuelle Box mit meiner alten Windows 7 Lizenz drauf und das reicht dann. ich bin mehr als zufrieden und werde nicht wieder wechseln, da ich mich mittlerweile auch bis ins Detail gut auskenne und jetzt an einem ultraschnellen aus gerade mal knapp 1000 Paketen großes System arbeite.
Debian mit XFCE ist auch super. Noch ein bisschen individueller konfigurierbar und somit schlanker.
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STOPDas war eine gute Entscheidung. Ältere Rechner können mit dem entsprechenden Linus wieder richtig schnell werden.
Wobei ich heute nicht mehr Ubuntu nutzen würde ;) Aber das ist reine Geschmackssache.
Ich finde im Moment keine Gründe, Ubuntu Mate auszutauschen. Einfach , weil alles was ich persönlich brauche perfekt läuft. Ubuntu mit Unity oder Gnome würde ich auch nicht nutzen wollen. Aber ich beschäftige mich auch vermehrt mit Arch und ich muss sagen: Das hat schon was.
Diesen schritt wollte ich auch 2008 gehen, doch ich wurde kein Linux Jünger sondern eine Apple Junky, dennoch versuchte ich damals OpenSUSE Distribution, denn die war in einem Handbuch beigelegt, doch ich fand mich nicht zurecht und hatte keinen Nerf mir dieses, wie muß ich eine Festplatte Mounten anlernen.
Genervt von dieses Kleinigkeiten schaute ich mich nach MacOS, damals in der Version 10.6.8 das gute alte SnowLeopard, die Apple Fans wissen warum, denn bei diesem OS funktionierte alles und es war schnell, so kaufte ich mir einen iMac und arbeite auch heute noch darauf. Aber Linux lies mich nicht los und immer wieder, auch auf alten Laptops spielte ich eine Distribution auf und spielte damit rum, bis heute blieb es dabei :-) Wer einmal macOS infiziert wurde will nichts anderes mehr.
asmr-austria
MacOS ist ja auch gut. Keine Frage. Heute ist aber Linux meiner Meinung nach so weit, dass man es wirklich problemlos gebrauchen kann.
Na ich werde auch deine Artikel im Auge behalten was du so alles anstellst in Linux, vielleicht packt mich ja wieder mal der Rappel und ich schmeiss RemixOS (Android für PC) vom Lappi und installiere eine Distribution
Für mich ist Linux gut!
Dein Bericht zeigt wieder das es nicht schwer ist auf Linux zu wechseln, bin schon gespannt auf deinen Beitrag betreff software für Fotografie und Filmen :)
Der Beitrag kommt. Danke für den Besuch bei mir!