da hast du wohl recht. Das Traurige ist eben, wenn alle an einem Strang ziehen würde, würde man vorwärts kommen, aber das wollen viele nicht oder verhindern es. Danke für Upvote und Comment :)
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da hast du wohl recht. Das Traurige ist eben, wenn alle an einem Strang ziehen würde, würde man vorwärts kommen, aber das wollen viele nicht oder verhindern es. Danke für Upvote und Comment :)
Exakt!
Ich weiß nicht ob du sie kennst, aber ich finde Bob Murphy und Carlos Lara haben schon recht wenn sie ihre IBC-Werbekampagne "Building the 10%" nennen. Wenn nur 10% aller Menschen in einem Gebiet sich einer Idee verschreiben, dann können sie das System von Grund auf revolutionieren. Und das muss unser Ziel sein und das können wir nur erreichen, wenn wir dabei zusammenarbeiten. :)
Schön gesagt, aber ein Wunschtraum.
Die nächsten 50 Jahre mindestens wird in den "entwickelten"Ländern nur eine Richtung möglich sein., mehr Kollektivismus.
Ich kann jedem nur empfehelen, sich seine persönliche Freiheit selbst zu suchen, alles andere ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Ich gebe dir Recht, dass persönlich frei zu werden der erste Schritt ist den man gehen muss. Wenn man Freiheit für sich als Ideal entdeckt und das erste Projekt, das man darauf hin in Angriff nehmen möchte, heißt "End the Fed!", dann hat man sich definitiv verrannt. Zuerst müssen natürlich der eigene Geist und die eigenen Lebensumstände freier gemacht werden, bevor man auch nur erwarten kann einen positiven Effekt auf das engere Umfeld, geschweige denn auf die gesamte Gesellschaft zu haben. :)
edit: Und außerdem, um an meinen obigen Beitrag anzuknüpfen, bedarf es wohl auch einer Befreiung des Denkens hin zur Gewaltfreiheit, damit manche Menschen überhaupt die Fähigkeit entwickeln können, mit anderen zusammen zu arbeiten. :)