Genau so Kadna. Daher war mein Stinkefinger auch schon überflüssig. In der Theorie sind viele vielleicht perfekt. All das Wissen in der Praxis umzusetzen ist die hohe Kunst, an der wir ein Leben lang arbeiten sollten.
All das Wissen in der Praxis umzusetzen ist die hohe Kunst, an der wir ein Leben lang arbeiten sollten.
Ja, aber.... ;-) Es ist zu oft viel Wissen, dass auf Umsetzung wartet - ein Fokus fehlt und die schlichte Menge überfordert oder lähmt den lernwilligen Geist.
Wäre er nur immer lernwillig! Nee, es ist nicht unbedingt die Menge an Wissen, was uns lähmt. Der Geist fokussiert nur dann wenn du ihm eine Aufgabe stellst. Meistens begegnen wir aber schon bekannten, bzw. längst beurteilten Dingen und Situationen auf immer die gleiche Weise. Die Schwierigkeit liegt darin, bereits Bekanntes neu und unvoreingenommen zu betrachten. Voraussetzung dafür ist, sich selbst infrage stellen zu können.
Sicher, eine Bereitschaft sich selbst und seine Reaktionen oder Denkweisen (Vorurteile z.B.) zu hinterfragen. Dennoch gibt es Situationen, da ist dein Unterbewusstsein schneller und reagiert automatisch. Wir haben vor allem in der Kindheit viele "Triggerpunkte" gesetzt und wenn wir nicht bereit sind, diese zu entlarven, hilft der gute Wille nicht. Mein Wunsch für mich im neuen Jahr ist Herzöffnung. Dies ist ein Weg für mich, offener und freier auf Menschen, mich selbst, Begebenheiten... zu schauen. Ein liebevoller Blick und eine liebevolle Ausstrahlung bewirken oft Erstaunliches...
Da wünsche ich dir viele gute Erfahrung. Ich bin ja schon immer offen, wie ein Scheunentor. Wenn hinten noch eine Tür auf geht, herrscht Durchzug. Meine Kindheit liegt in den Fünfzigern und Anfang Sechziger. Besser kann man es kaum noch treffen.
Genau so Kadna. Daher war mein Stinkefinger auch schon überflüssig. In der Theorie sind viele vielleicht perfekt. All das Wissen in der Praxis umzusetzen ist die hohe Kunst, an der wir ein Leben lang arbeiten sollten.
Ja, aber.... ;-) Es ist zu oft viel Wissen, dass auf Umsetzung wartet - ein Fokus fehlt und die schlichte Menge überfordert oder lähmt den lernwilligen Geist.
Es gibt immer ein aber.
Wäre er nur immer lernwillig! Nee, es ist nicht unbedingt die Menge an Wissen, was uns lähmt. Der Geist fokussiert nur dann wenn du ihm eine Aufgabe stellst. Meistens begegnen wir aber schon bekannten, bzw. längst beurteilten Dingen und Situationen auf immer die gleiche Weise. Die Schwierigkeit liegt darin, bereits Bekanntes neu und unvoreingenommen zu betrachten. Voraussetzung dafür ist, sich selbst infrage stellen zu können.
Sicher, eine Bereitschaft sich selbst und seine Reaktionen oder Denkweisen (Vorurteile z.B.) zu hinterfragen. Dennoch gibt es Situationen, da ist dein Unterbewusstsein schneller und reagiert automatisch. Wir haben vor allem in der Kindheit viele "Triggerpunkte" gesetzt und wenn wir nicht bereit sind, diese zu entlarven, hilft der gute Wille nicht. Mein Wunsch für mich im neuen Jahr ist Herzöffnung. Dies ist ein Weg für mich, offener und freier auf Menschen, mich selbst, Begebenheiten... zu schauen. Ein liebevoller Blick und eine liebevolle Ausstrahlung bewirken oft Erstaunliches...
Da wünsche ich dir viele gute Erfahrung. Ich bin ja schon immer offen, wie ein Scheunentor. Wenn hinten noch eine Tür auf geht, herrscht Durchzug. Meine Kindheit liegt in den Fünfzigern und Anfang Sechziger. Besser kann man es kaum noch treffen.