Lieber Felix - danke für deinen Kommentar.
Ein Herz macht glücklich, satt nicht. Macht ein Burger satt? Ein Auto? Erfolg? Wann fühle ich mich denn wohl? Wenn ich Menschen habe, die mich wertschätzen und Zeit für mich haben.
Wer satt ist, braucht nichts mehr, "muss" sich nicht verändern oder entwickeln. Warum gibt es wohl so viele "Coachpotatoes"?
Alle Menschen könnten genug zu essen haben, wenn wir unsere Form der Landwirtschaft radikal verändern zum Wohle der Menschen und der Natur (denn ohne die geht gar nichts!) "Permakultur" zum Beispiel und es gibt Projekte, die "Wüsten zu begrünen". Hilfreich ist auch eine andere Ernährungsweise weltweit.
Mein Wort zum Sonntag möchte deutlich machen, dass es um unsere Einstellungen geht, die wir verändern können und müssen. Mein Einstellungen in Bezug auf "Was sind die wirklichen Werte im Leben und was brauche ich WIRKLICH?"
Liebe Grüße von Herz zu Herz ;-)
Und von denen gibt es (auch im eigenen Umfeld) mehr als man(n) denkt.
Das kann aber muss nicht zwangsläufig sein ... Blut ist halt nicht immer dicker als Wasser und "Freunde" nehmen oft erst nach Jahren ihre Maske ab ...
Kann ich nicht widersprechen.
Ich liebe die Menschheit trotzdem, auch wenn sie es mir sehr oft schwer macht.
Aber ob die Welt dann auf einen Schlag ein besserer Ort wird !?
Diese ganzen (neu-)Satten werden in der Masse neue Probleme generieren ... auch untereinander .
Genau, weil sich nämlich gar nichts IN UNS geändert hat. Wir brauchen neue Sichtweisen, Einstellungen und den Mut, den eigenen Horizont zu erweitern. Das sind alles "Dinge", die ich umsetzen kann statt beispielsweise auf eine politische Lösung zu hoffen.;-)
Probleme werden weniger, wenn ich mich genährt fühle - vom Herzen, vom Bauch und vom Verstand her gesehen. Das kann ich selbst in die Hand nehmen. Manchmal reicht es schon, eine andere Einstellung zu gewinnen...