Erst einmal möchte ich mich für den informativen und sehr unterhaltsamen Artikel bedanken. Ich musste an so mancher Stelle, vorallem beim Risikodisclaimer, echt schmunzeln. So nun aber zur Thematik.
Der Bitcoin wird die nächsten Jahre meiner Meinung, nicht meinem Wunsch nach seine Vormachtstellung behalten. Denn gerade das Geld, welches uninformiert in den Kryptomarkt fließt wird vermutlich, aufgrund der Medienpräsenz und dem ganzem Hype, in Bitcoin landen.
Soweit wie ich das weiß, sind die Transaktionskosten damals eingeführt worden um 'Spaßsendungen' zu verhindern. Es wäre also machbar diese wieder abzuschaffen. Das wird in der Praxis vermutlich nicht geschehen, da die Miner sonst etwas anderes minen würden. (Vermutung) Wenn das geschehen sollte hat sich das für den Bitcoin als Zahlcoin endgültig erledigt, weil die Zahlungen viel zu lange dauern. Wie vor einigen Tagen schon gesehen, als die Miner zu BCH gewechselt sind.
Dash hat gute Vorraussetzungen dem Bitcoin den Rang abzulaufen.
Danke für deinen Kommentar :)
Ich habe nichts per se gegen Transaktionsgebühren. Die Miner sind wichtig und müssen bezahlt werden. Punkt.
Ich habe aber etwas gegen irrationales hochhalten von Transaktionsgebühren und das Stilisieren hiervon als "Höchstes Gut" um willkürliche Barrieren aufzubauen.
Ich war einer der größten Bitcoinfans überhaupt und hätte mir gewünscht ihn noch die nächsten 30 Jahre als Nummer 1 zu sehen. Aber die Entwicklungen der letzten Zeit machen mich traurig/wütend.
Entweder Bitcoin ist für alle da oder er kann in die Annalen der Geschichte eingehen.