Ich gehe all das jetzt nicht durch - doch selbst falls nur 2) stimmt, ist das schon eine massive negative Auswirkung.
Aus der Beobachtung meines eigenen Körpers kann ich sagen: Kaffee tut ihm nicht gut, auch schon nicht die eine große Tasse morgens, auf die ich meinen Konsum in den letzten Monaten wenigstens schon reduzieren konnte. Die werde ich versuchsweise nun auch mal weglassen.
Zugleich habe ich einen stark positiven Effekt bemerkt, seit ich deutlich mehr Wasser (still) trinke. Bei 3 Liter pro Tag, davon 0,75 sofort nach dem Aufstehen, stelle ich persönlich ein deutlich höheres Energieniveau fest, sowohl körperlich als auch geistig.
Cheers
Anders
Zu 2)
Dass dieser Effekt bei einer ABC-News Journalistin aufgetreten ist, heisst noch gar nichts. Deshalb macht man ja Studien mit dutzenden, besser hunderten Patienten, weil man aufgrund eines Falles nicht auf die Allgemeinheit schliessen kann aufgrund grosser individueller Unterschiede. Es würde vermutlich einen Riesenunterschied machen, ob diese MRIs bei jemandem gemacht werden, der nie Koffein zu sich nimmt, oder regelmässig.
Es gibt auch viele Störgrössen, die man nicht untersucht hat. Z.B. könnte sie beim ersten MRI nervöser gewesen sein als beim 2. (höher Blutdruck, Adrenalinlevel).
Last not least - damit sie in die headlines kam, musste sie ja mit einem "sensationellen" Ergebnis von ihrem field trip zurückkommen.
Aber viel Wasser trinken ist auf jeden Fall gut (ob zum Kaffee oder allein) :-)