Ich denke, wir sind uns einig, dass wir ganz schlecht dastehen, wenn die Attribute, die unsere Frauen uns zuschreiben, auch nur zu 10% der Wahrheit entsprechen sollten.
Bargeld ist für mich übrigens auch kein Asset. Von daher würde ich den sog. asset-swap als trash-swap bezeichnen.
Mathe bin ich im vierten Schuljahr stehen geblieben und den Rest hab ich auch nie richtig auf die Reihe bekommen. Damit stehe ich zwar besser da als die meisten anderen, aber für komplizierte Zusammenhänge ökonomischer Art steh ich nicht zur Verfügung.
Meine 10 Gebote der Ökonomie sind die Zusammenfassung dessen, was meine Oma nach zwei Kriegen gelernt hat. Hört sich reichlich blasiert an, aber mich weht manchmal der fürchterliche Verdacht an, dass ich damit die meisten Ökonomen um Längen schlage.
Das reicht auf jeden Fall um Finanzminister oder Zentralbankpräsident zu werden. Von denen verstehen die meisten auch nichts vom Geld.
Ich erinnere nur an die Aussage von Schäuble (sinngemäß):
Man könnte es auch Schuldderivat nennen : )
Schuldderivat mit Sicherheit.
Aber wenigstens eines, das Du unter normalen Umständen mit welchen Einschränkungen auch immer unmittelbar als Zahlungsmittel verwenden kannst, wenn es in Deinem Besitz ist.
Wer mal paar Tage in der echten Welt unterwegs war, wird mir zustimmen, dass das durchaus mehr sein kann als die Abstraktionsstufe obendrauf, den Anspruch auf den Anspruch.
Anstatt einer Antwort habe ich gleich einen neuen Artikel geschrieben.
Die Ehefrau kommt auch vor.