Hallo, liebe Hive Gemeinschaft
Ein tiefgreifender Wandel zeichnet sich in der Finanzbranche ab. Brian Moynihan, CEO der Bank of America, gab bekannt, dass die Bank eine mögliche Integration von Bitcoin und XRP (Ripple) in das traditionelle Bankensystem plant. Mit hunderten relevanten Patenten bereitet sich die Bank auf eine zukunftsweisende Veränderung vor.
Auch andere Branchengrößen wie Robin Vince, CEO der BNY Mellon Bank, mit einem verwalteten Vermögen von über 2 Billionen Dollar, sehen enormes Potenzial in digitalen Vermögenswerten. Vince prognostiziert, dass Kryptowährungen das Finanzsystem innerhalb der nächsten 20 Jahre revolutionieren könnten.
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Nationale Kryptoreserve: Bitcoin und XRP als Staatswährung?
Aus den USA kommt eine bahnbrechende Nachricht: Donald Trump hat per Dekret eine Arbeitsgruppe für digitale Vermögenswerte ins Leben gerufen. Diese unter der Leitung von Risikokapitalgeber David Sacks soll eine nationale Kryptowährungsreserve schaffen. Neben Bitcoin könnte auch XRP, die drittgrößte Kryptowährung, ein zentraler Bestandteil dieser Reserve werden.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse unterstützt diese Pläne und sieht die Vielfalt digitaler Vermögenswerte als Schlüssel für die wirtschaftliche Stärke der USA. Allerdings sorgt die Idee für heftige Diskussionen. Die Bitcoin-Community fordert eine reine Bitcoin-Reserve und kritisiert Ripple für angeblich aggressive Lobbyarbeit. Der prominente Bitcoin-Befürworter Jack Mallers warnt sogar, dass Ripple mit seinem Vorgehen den amerikanischen Wohlstand gefährden könnte.
Comeback der Bitcoin-Wale
Eine weitere spannende Entwicklung: Die Bitcoin-Wale – Großinvestoren mit erheblichen Bitcoin-Beständen – kehren auf den Markt zurück. Seit der Amtseinführung von Donald Trump ist der Bitcoin-Bestand dieser Investoren auf beeindruckende 16,4 Millionen Coins gestiegen.
Analysten führen diesen Zuwachs auf die Schaffung eines angekündigten Regulierungsrahmens für digitale Vermögenswerte zurück. Gleichzeitig ist der Verkaufsdruck stark gesunken, was auf ein steigendes Vertrauen in den Markt hindeutet.
BlackRock und der Bitcoin-ETF: Eine Revolution im Kryptohandel
Der Vermögensverwalter BlackRock plant eine grundlegende Neuerung seines äußerst erfolgreichen Bitcoin-ETFs. Das neue In-Kind Redemption-Modell ermöglicht institutionellen Anlegern, ihre ETF-Anteile direkt gegen echte Bitcoins zu tauschen.
Der iShares Bitcoin Trust verzeichnete allein am 24. Januar ein Handelsvolumen von über 2 Milliarden Dollar. Experten erwarten, dass dieses Modell den Handel noch effizienter macht und weitere Anbieter folgen werden. Für Kleinanleger ändert sich jedoch nichts – sie können weiterhin wie gewohnt über die Börse handeln.
Spannungen bei der Ethereum Foundation
Auch bei Ethereum, der zweitgrößten Kryptowährung, gibt es Umwälzungen. Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin kündigte bedeutende Umstrukturierungen innerhalb der Ethereum Foundation an. Grund dafür ist wachsende Kritik aus der Community.
Gerüchte über die Gründung einer zweiten Ethereum-Stiftung verstärken die Spannungen zusätzlich. Einige führende Persönlichkeiten der Branche fordern sogar einen Führungswechsel. Gleichzeitig verliert das Projekt wichtige Entwickler wie Eric Conner, der seinen Rückzug angekündigt hat.
Entführung in der Krypto-Welt sorgt für Entsetzen
Ein erschreckender Vorfall rüttelte die Krypto-Community auf: David Balland, Mitgründer des Hardware-Wallet-Herstellers Ledger, und seine Ehefrau wurden in Frankreich brutal entführt. Die Täter hielten das Ehepaar getrennt voneinander 48 Stunden gefangen und forderten Lösegeld in Kryptowährungen.
In einer spektakulären Rettungsaktion befreiten Elitepolizisten die Opfer. Balland erlitt dabei schwere Verletzungen, ist aber außer Lebensgefahr. Der Fall zeigt die zunehmenden Risiken, denen prominente Persönlichkeiten der Kryptobranche ausgesetzt sind.
Schöne Übersicht über die aktuellen Entwicklungen.
Ich schätze, dass dieser ewige Kampf der Bitcoin Fanatiker vs Altcoins den Fortschritt bremst. Wenn Altcoins so schlecht sind, wird es sich doch mit der zeit zeigen und Bitcoin wird sich durchsetzen. Warum also so dagegen hetzten?
Ich bin auch kein Freund von Ripple. Aber die Leute werden irgendwann erkennen, dass das Mist ist. Und dann wird Bitcoin immer noch da sein.
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