Deutschland hat ein demographisches Problem; die deutsche Bevölkerung wird aufgrund der niedrigen Geburtenrate immer älter und schrumpft. Angekämpft dagegen wird nicht mit sinnvoller Familienpolitik sondern mit Replacement-Migration und offenen Grenzen. Millionen illegaler Migranten und Scheinasylanten muslimischen Glaubens, großenteils jung und männlich, stellen uns vor eine immense Herausorderung.
Das Hinweisen auf solche simplen demographischen Probleme wird grundsätzlich als rechtsextrem und braun dargestellt. Jegliche Opposition, welche behauptet die Asyl- und Migrationspolitik der letzten Jahre währe negativ, bekommt die Nazikeule an den Kopf.
Das linksgrüne Meinungsbild ist keine extreme Randerscheinung mehr, sondern Normalität geworden.
Die BKA-Kriminalstatistik spricht eine eindeutige Sprache - die "neuen Deutschen" begehen wesentlich häufiger Straftaten, als "die, die schon länger hier leben".
Statt gesicherter Außengrenzen gibt es in Deutschland gesicherte Volksfeste. Ein Ende der etablierten Politik ist nicht in Sicht. Wohin kann das führen? Wir haben eine lebende Prognose: Schweden.
Schweden ist eine multikulturelles Dystopie. Die "Vergewaltigungshauptstadt Europas" - verursacht durch die Multikulti-Doktrin der Willkommenskultur.
Schweden stellt sich selbst als humanistische Heldennation dar; kein anderes Land hätte mehr Flüchtlinge aufgenommen. (proportional zur Bevölkerung) Die Leidtragenden dieses "Humanismus" sind schwedische Frauen. Insbesondere brutal und immer häufiger auftretend sind Gruppenvergewaltigungen. Nur einer von vielen erschreckenden Vorfällen:
Am 2. Oktober 2016 wurde eine rollstuhlgebundene Frau von 6 Männern muslimischen Glaubens stundenlang brutalst vergewaltigt. Der Tatort; ein Migrationszentrum in Visby, Götland. Diese schreckliche Tat erscheint jedem normal denkenden, aufgeklärten Menschen barbarisch, ist aber durch die Shariah vollkommen relativiert.
No-Go Areas (beziehungsweise andere lustige Bezeichnungen die sich das Establishment ausdenkt, mit gleicher Bedeutung), wöchentliche Gruppenvergewaltigungen und eine dramatisch steigende Anzahl von Sexualdelikten allgemein, zwingen die schwedische Bevölkerung sich radikal anzupassen. Eine Integration findet nicht statt.
Aussagen zu Herkunft und Erscheinung der Täter dürfen nicht statistisch erfasst und veröffentlicht werden. (Ein Schelm wer böses denkt...) Dies ist politische Korrektheit in ihrer finalen Form. Die Gründe der Vergewaltungsepidemie aufzugreifen ist tabu, die Situation bleibt trotzdem bestehen.
"Eine Armlänge Abstand", "Polizei rät Frauen nicht mehr alleine joggen zu gehen" und ähnliche Aussagen aus Absurdistan sind erschreckend; letztendlich aber lediglich ein Vorgeschmack für die Zukunft. Sollte sich der politische Kurs nicht ändern, können wir schonmal glaskugelartig nach Schweden gucken um einen kleinen Ausblick auf die deutsche Situation in einigen Jahren zu bekommen.