Mein neuer Raspberry Pi 5 8Gbyte als Heimserver.

in #deutschyesterday

Mein neuer Heimserver !

Rasberrypi.jpg

So sieht der Keine ohne M2 - Hat aus:

RaspberryPi54GBRAM-230061.jpg

Quelle: https://www.berrybase.de/

Nach dem ich schon lange keinen Server mehr zu Hause habe gab es vom Weihnachtsgeld einen neuen.

Extrem stromsparend ist der Kleine. Ich bin sehr positiv von der Leistung dieses keinen Computers überrascht.

Ich hab dem kleinen Raspberry gleich eine SSD mit 512 Gbyte geschenkt da ich glaube das die SD Karten sehr schnell kaputt geschrieben sind wenn man diese für einen 24/7 Server einsetzt.

IPFS wurde gleich mit installiert.

Eine der ersten Dateien die darauf gespeichert habe ist leider sehr traurig.

Hier ist die Datei einer Aufnahme einer Überwachungskamera von dem tragischen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt der gestern vielen Menschen das leben gekostet hat. Mein Mitgefühl gild den allen betroffen dieser schrecklichen Tat. 😢

https://bafybeiawhcezfgsk5td4e3xyzwmmxrn5flic7reddg3t4ysmhi3hkuue5m.ipfs.inbrowser.link/

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Glückwunsch. Jetzt kann man da schon SSDs drauf packen. Super Sache. Die Dinger sind ja nach offiziellen Berichten wesentlich Robuster und Zäher als man angenommen hatte am Anfang.

So ne Hive Node wird auch auf zwei SSDs die als eine Arbeiten geführt bei mir wenn es soweit ist. Da mache ich mir keine Gedanken das die zu Früh abschmieren.

Zumal die Geschwindigkeit einfach zu Verlockend ist im Gegensatz zu den Speicherkarten die man da drinnen ja vorher immer hatte als Datenträger.

Was verbraucht der Winziling denn so? 10 Watt?^^ Also "Nichts" :-)

LG und viel Spaß damit!

Sascha

Ich hatte schon mal einen Raspberry Modell, das Ding war arsch langsam und hatte zu wenig Speicher. Das Modell was ich gerade jetzt benutze ist eine positive Überraschung. Die Geschwindigkeit ist für einfache Sachen wirklich ausreichend.

Über die Zeit hat sich da viel getan habe ich auch Gelesen. 4K Videos kann so ein Ding ja auch schon ordentlich abspielen ohne Probleme, lässt man sich da sagen.

So als Minizwerg ist der schon ne Hausnummer. Nur die Kosten sind auch nicht ohne Inzwischen. Für den Preis besorge ich mir heute immer noch eher einen gebrauchten Minicomputer auf x86 Basis. Der verbraucht freilich bisle mehr Strom, und ist vielleicht sogar Langsamer in manchem, dafür ist man wiederum sehr Flexible. Wenn einen das nicht Stört, sind die Rasperies aber immer noch ungeschlagen.

Habe sogar Gelesen das man des mit Batterie betreiben kann Vernünftig so ein Ding.

Rasperry Pi.. überleg ich auch immer wieder mal. Hab ich aber noch nicht. Es ist mehr ein Wollen als ein Brauchen bei mir.

Weil du es angesprochen hast, wieviel Watt zieht das Teil unter welchen Umständen?

Um alle USB Ports ausreichend zu versorgen ist ein Netzteil mit 5.1V und 5 A notwendig. Das ergibt also maximal 25W

Ein betrieb mit 3A Netzteil (maxima 15W) ist auch möglich dazu kann der Raspberry die Stomversorgung der USB ports limitieren.

danke dir.