Jetzt haben wir es also auf dem Tisch - eine weitere Verblödungs-Droge wird nun neben Alkohol auf das gesellschaftliche Leben losgelassen.
Da Gesetze nicht für das Volk gemacht werden, sollte man sich die Frage stellen, warum das jetzt passiert. Als Proxy-Mafia-Politiker möchte man sich anscheinend so die Gunst der Bevölkerung erschleichen, obwohl damit eigentlich nicht viel geholfen ist. Es wirkt wie das heuchlerisch-wohlwollende Hinwerfen von einigen Brotkrumen, während man den ganzen Laib weiterhin offiziell unter Verschluss hält und sich damit sogar noch schlau vorkommt.
„Wenn wir das jetzt erlauben - was für Teufelszeug kommt dann als nächstes?“
Eben eben eben - Das legalisieren einer quasi bereits eingebürgerten Droge wirft nämlich die Frage auf, wann andere Drogen die bereits ebenfalls „quasi-legal“ sind legalisiert werden, oder ob dies geschehen wird oder eben auch warum es vermutlich nicht passieren wird - vor allem nicht in einer so mental eingeschränkten Gesellschaft wie der Deutschen, die überall hinterherhinken und an Spießigkeit und im-dreck-den-Vorschriften-hinterher-Kriecherei sowie verbots-Mentalität manchmal schwer zu überbieten sind.
(Hank erklärt Walter Junior dass Kiffen der Anfang des Weges hin zum Meth Junkie Dasein ist)
Kiffen hat diese Gesellschaft nun also über die Jahre einfach salonfähig gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei MDMA und LSD nicht so einfach möglich sein wird, obwohl eine Legalisierung rein intersubjektiv nachvollziehbar genauso angebracht ist wie bei Cannabis, während z.b. bei Heroin, Kokain und Crystal-Meth ein Verbot durchaus verständlich ist, auch wenn hier die Stigmatisierung wahrscheinlich letzten Endes der Mafia hilft und gleichzeitig den Sucht-Opfern dieser tatsächlich gefährlichen Drogen eher schadet.
(Drogen nach Gafährlichkeit gerankt von David Nutt)
Bei LSD und MDMA(Extacy) lässt sich schließlich auch nicht so viel Gewinn raus holen von einer Drogen-Mafia - beides ist weniger kostspielig und macht nicht abhängig, sodass man keinen Suchtkranken-Kundenstamm heranzüchten kann ähnlich wie bei Alkohol. Ein abhängiger Kunde ist im Drogengeschäft der beste Kunde.
(Ranking nach Suchtpotenzial und Schadenspotential)
LSD wirkt wegen der hohen Toleranz-Bildung erst nach einer gewissen Pause wieder und MDMA ruft als Stimulanz eine Art Überforderung des Körpers hervor, welche einem von häufigem Konsum eher abhält. Die Konsum-Häufigkeit ist eher gering. Da mir das Zeug bereits zufällig in Clubs ins Getränk (alkoholfrei) gemischt wurde, kann ich das so bestätigen - man möchte das als besonderes Erlebnis. Bei LSD ist die Konsum-Häufigkeit noch geringer oder es wird als Micro-Dosing angewendet.
(LSD-Derivat 1T-LSD in einem legalen online Shop lsd-legal.de)
Trotzdem ist im Gegensatz zu Alkohol beides „offiziell“ illegal, obwohl es de facto legal und normal ist, in Techno Clubs MDMA zu nehmen und LSD durch seine Derivate im Grunde auch legal und sogar in darauf ausgelegten Geschäften frei verfügbar ist.
Aufgrund der Gesetzeslage ist es möglich, das Verbot von LSD durch eine pro-Drug zu umgehen, welche erst im Körper zu LSD wird, vorher aber rechtlich als Forschungschemikalie verkehrsfähig ist, solange sie noch nicht klassifiziert werden und in das Gesetz eingebunden werden konnte.
(Liste der LSD-Derivate der letzten Jahre)
Wie man hier sieht muss „einfach“(man muss tatsächlich ein überaus genialer Chemiker sein) nur irgendwie ein größerer R1 Rest gefunden werden, um eine höhere molare Masse zu erreichen, sodass die neu erschaffene Chemikalie schwerer ist als im Gesetz definiert.
Wurde ein LSD Derivat verboten, kann der Chemikalien-Hersteller Lizardlabs direkt beginnen das nächste Derivat zu entwickeln und somit ist es ein ewiges sinnloses hinterher Laufen - einfach weil man die eigenen Fehler nicht einsehen möchte und auf alter Voreingenommenheit und Bevormundungs-Mentalität festhalten möchte, anstatt diese unnötige bürokratische Sisyphus-Arbeit einfach aufzugeben.
(Der Teil der NpSG Anlage der zum Verbot von 1V-LSD führte)
Und was den MDMA Konsum in Techno-Clubs angeht, zeigt dieses Phänomen, dass es fast allgemeiner Konsens ist, dass es sich hierbei um eine normale soziale Aktivität handelt. Jeder weiß bzw. kann wissen, dass dort fast jeder auf MDMA ist und niemand macht etwas dagegen - eine Bagatellisierung ähnlich wie bei Cannabis. Man kann sowieso nichts dagegen machen, dass Menschen sich in den Weltstädten treffen, um mit hilfe von MDMA und Techno Musik Liebe zu erfahren, miteinander zu feiern und Erkenntnisse zu gewinnen. Aber die offizielle Legalisierung dieses Vorgangs würde diese Dynamik weiter fördern und ihm eine Art „offizielle Anerkennung“ geben, ähnlich wie dem gesellschaftlichen Saufi Saufi - und das möchte man wahrscheinlich eher nicht. Das würde es den Clubs - anstatt offiziell so zu tun als würde man am Eingang auf dr0gen kontrollieren - ermöglichen, das MDMA ganz offiziell zu verkaufen und sogar zu Bewerben(„in unserem Club gibt es das beste Extacy - wir repräsentieren Berlin“), genauso wie das Saufi Saufi an der Bar. Man möchte aber lieber, dass die Menschen auf Partys sich besaufen oder auch bekiffen und sich damit runter-dummen und geistig dumpf werden bzw. bleiben, anstatt bei vollem Bewusstsein eine Liebesmeditation erfahren zu können, in Gesprächen zueinander zu finden und sich selbst zu Therapieren mittels der Dynamik aus MDMA, Techno und Miteinander.
(Orangene Bitcoin XTC Pillen)
"Ich kiffe nicht weils legal ist, sondern weil ich es in meinem Kopf sonst nicht aushalte - abgesehen davon Kiffe ich nicht."
Als ich (im Ausland) THC eingenommen hatte, kam es mir buchstäblich so vor, als würde ich geistig behindert werden. Meiner ganzen Macht - die ja meinem Geist entspringt - beraubt. Das hat eine Art Panik und Krieg im Kopf ausgelöst - der Behindi-Marcus gegen den schwindenden schlauen Rest-Marcus. Denkprozesse werden verlangsamt oder verhindert, da das Erinnerungsvermögen stark nachlässt. Also eine Droge die einen "zu macht" und "runter-dummt" eben ähnlich wie bei Alkohol wenn auch weit weniger giftig. Deswegen spricht ja nichts gegen die Anwendung wenn es einem hilft - es geht hier einfach nur um die persönliche Erfahrung und den auch daraus ableitbaren Widerspruch der Teil-Legalisierung von nicht gefährlichen Drogen.
Hanks "Schraderbräu" Saufi Saufi super gut - alles andere böse böse
Das Beste wäre wahrscheinlich sogar einfach alles als Forschungschemikalie im Sinne der Forschungsfreiheit zu klassifizieren und Drogenprobleme nicht einfach weg-verbieten zu wollen wie ein Kind, das sich die Augen zuhält und dann denkt, dass dann die Probleme nicht mehr da sind. Letzten Endes muss jeder selbst wissen, was das Beste ist, und mit einer Teil-Legalisierung werden diejenigen benachteiligt, die Alkohol, Tabak und Cannabis nicht gut vertragen. Andersrum verhält es sich schließlich genauso, da LSD Horrortrips auslösen kann. Würde man paradoxerweise nur LSD legalisieren, würden - vom Gesetz her - diejenigen benachteiligt, die für diese Horrortrips anfälliger sind als andere oder für die LSD eine zu große geistige Überforderung darstellt.
Man fördert aber lieber Teile und Herrsche mittels Stigmatisierung und gleichzeitig liegt der Verdacht nahe, dass man einen Konsum von Alkohol und Cannabis, welcher eher das „runter-dummen“ der Bevölkerung begünstigt, fördern möchte, wie eine Form von „Brot und Spiele“ - hingegen LSD und MDMA welche tiefe Liebes- und Erkenntnis-Erlebnisse und bewusstseinserweiterung hervorbringen könnten, möchte man nicht fördern und wahrscheinlich wenn möglich lieber in der Stigmatisierung belassen.
Ich finde es auch interessant, dass der „War on Drugs“, im Zuge dessen MDMA überhaupt erst weltweit verboten und stigmatisiert wurde, vom selben Präsidenten ausgerufen wurde, der auch den Goldstandard aufgehoben hat. Warum verbietet man, wenn man die Drogen-Mafia bekämpfen will, etwas, was für diese Mafia kaum relevant ist und nicht mal süchtig macht? Ist es einfach Dummheit und ein sich nicht damit auseinandersetzen setzen wollen oder stecken da irgendwelche Absichten hinter in dem Bezug wie man die Bevölkerung beeinflussen möchte?
(Gefängnisinsassen Statistik seit des "War on Drugs")
Diese Art von Statistik passt irgendwie in wtfhappenedin1971.com mit rein, obwohl es um ein anderes Ereignis geht. Vielleicht hatte beides einen Einfluss darauf.
Fehler aus der Vergangenheit die sich bis heute auswirken und mit der Zeit hoffentlich ausgeglichen werden können. Mittlerweile haben wir Bitcoin und mittlerweile wird an MDMA und LSD zur Anwendung in der Medizin wieder geforscht. Wenn sich die Dynamik so weiterentwickelt dass die Cannabis Legalisierung den Weg für mehr ebnet und wir auch eine Legalisierung von MDMA und LSD erleben, will ich nichts gesagt haben. Aber bis zu dem Punkt ist die Cannabis Legalisierung einfach auch reinste heuchelei, die gut zur deutschen Verdummungs- und Bevormundungs-Gesellschaft und zu „bitte lieber Staat - erlaube uns das Kiffen“ passt, jedoch nicht zu Forschungsfreiheit und zu Weltbürgern die von überall her nach Berlin kommen um hier in den Techno-Clubs MDMA zu nehmen egal was ein Hybris-Staat sagt.
„Wooooaaah danke lieber Staat dass du uns endlich das Kiffen erlaubst !!“
Die Regulierung hängt grundsätzlich dem, was die Menschen schon als Normalität machen, hinterher.
Fuck the fucks - fuck the Hybris-Proxy-Mafia-Politiker - so es sie denn gibt und es nicht einfach irgendeine Inkompetenz ist (Hanlons Rasiermesser) - die sich wahrscheinlich im Bundestag selbst die Arschloch-Droge Kokain durch die Nase ziehen, um sich zu feiern wie krass sie uns verarschen, während sie sich das Recht herausnehmen dem Volk alles zu verbieten und dann für die Legalisierung eines einzigen Krümels davon gefeiert werden wollen. Die sich schlau dabei vorkommen, Regeln zu machen und dafür angebettelt werden wollen, diese heuchlerisch-wohlwollend zu ändern. Das womöglich noch mit dem eigentlichen Zweck, das Stimm-Vieh mit Kiffi Kiffi und Saufi Saufi nach Feierabend bei Laune unten zu halten, obwohl sie über die Hälfte ihres Geldes für die Diäten und Geldverschwendungen der Proxy-Mafia-Bande abgeben müssen.
Davon abgesehen ist das Gesetz eh ein April-Scherz angesichts der Restriktionen unter denen die Pflanze(!!) nun „endlich Legal“ ist. Die deutsche Bürokratie und die kriecherische Gesellschaft, die diese hinnimmt, sind sowohl beim Cannabis Gesetz als auch bei den Sisyphos LSD Gesetzen im NpSG an Lächerlichkeit mal wieder nicht zu überbieten.
Soviel Klartext zum Schluss - Fuck the Mafia-Fucks - Steuern sind Quasi-Raub und Proxy-Schutzgeld, es gibt keine Verbrechen ohne Opfer und man sollte um keine Erlaubnis für den Konsum einer Pflanze betteln müssen !!
für etwas ruhige sachliche Argumentation überlasse ich lieber Professor Riek das Wort