Hi,
ich meine einfach das viele Schreiben, bzw. das aktive Beschäftigen mit dem Schreiben. Bei wissenschaftlichen Arbeiten wird ja meist auch ein sprachlicher Standard verlangt und da ist es ja ganz im Gegenteil zum Freewriting gerade so, dass man Sätze austüftelt, umbaut und anpasst, bis sie einem gut genug erscheinen.
Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Elektrotechnik, inhaltlich ging es bei den letzten Arbeiten um Corporate Entrepreneurship, Change Mangement und solche Dinge :)
Falls es dich interessiert, kannst du hier im ersten Absatz etwas zu den Themen nachlesen, mit denen ich mich ansonsten so beschäftige :)
Viele Grüße
Ja stimmt, da ändert sich schon was... hab zwar noch nicht so viele Arbeiten geschrieben, bin erst im II Semester, aber von meiner VWA kenn ich das. In der Zeit hätte ich gar nicht anfangen müssen, was kreatives zu schreiben. Da wäre glaub ich ein ziemlicher "Stilsalat" rausgekommen^^