Da retten die „Retter“, die Leute, die nie zu retten wären, wenn die „Retter“ sich nicht an der breitesten Stelle im Mittelmeer positionieren würden. Sie selbst schaffen noch nicht einmal die Strecke mit ihrem Hochseekahn.
SpiegelOnlineZitatTeilAuszug – ein Retter Kapitän faselt so vor sich hin:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/seenot-rettungsverein-sea-eye-europa-setzt-uns-unter-druck-a-1209913.html
"Das Boot hat bereits Schlagseite und droht zu kentern, ein Wetterumschwung ist angekündigt. Das bedeutet eine unmittelbare Gefährdung für die Flüchtlinge, die Mannschaft und das gesamte Schiff, sagt der Kapitän, ein erfahrener Weltumsegler. Unser Schiff ist 26 Meter lang und ab einer Personenzahl von 50 Menschen ab Windstärke drei akut gefährdet. Wir benötigen dringend Unterstützung durch die Übernahme der Flüchtlinge auf ein anderes, großes Schiff. Aber, anders als bisher üblich, sagt MRCC in Rom, sie könnten nicht helfen. Wir glauben dagegen, Italien will keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen … Zusammen mit anderen Flüchtlingsorganisationen haben wir in den vergangenen Wochen weit über 400 Menschen aus dem Wasser gezogen, die sonst ertrunken wären. Libyen kann das gleiche nicht leisten, logistisch nicht, nautisch nicht und auch personell. Auf vielen Küstenwachen-Schiffen befindet sich nicht einmal jemand, der ausreichend Englisch spricht."
Wer bezahlt diese Schiffe, die sich in „legaler“ Fluchthilfe betätigen?
Mit Seerecht hat das alles gar nichts zu tun!
Erstens gehen diese Leute nicht unverschuldet in Seenot sondern mit voller Absicht, weil sie keine Chance haben ohne die „Retter“ ihr Ziel zu erreichen.
Zweitens muss das Rettungsschiff dazu auch geeignet sein.
Drittens den nächsten Hafen anlaufen und nicht den entferntesten Hafen, wie wäre es mit New York?
"Das Boot hat bereits Schlagseite und droht zu kentern, ein Wetterumschwung ist angekündigt."
Dieser Kapitän hat sein Schiff also absichtlich überlastet, der nächste Hafen wird weniger als 5 Meilen entfernt liegen, dieser Typ ist nicht qualifiziert ein Schiff zu führen und gehört vor ein ordentliches Marinegericht!
"Das bedeutet eine unmittelbare Gefährdung für die Flüchtlinge, die Mannschaft und das gesamte Schiff, sagt der Kapitän, ein erfahrener Weltumsegler."
Der Mann hätte auf seiner 20 Meter Jacht auch keine 20 Leute aufnehmen können oder dürfen, welche Erfahrung hat er in dieser Disziplin?
"Unser Schiff ist 26 Meter lang und ab einer Personenzahl von 50 Menschen ab Windstärke drei akut gefährdet."
Windstärke 3 ist auf See sehr selten, so wenig Wind kann man da nie erwarten!
Der Kahn ist überlastet und sein Schwerpunkt ist zu Hoch, also alle in den Frachtraum und zum nächsten Hafen!
Er erschafft den Seenotfall, weil er nicht zum Land fahren will, was in Sichtweite liegt!
"Wir benötigen dringend Unterstützung durch die Übernahme der Flüchtlinge auf ein anderes, großes Schiff. Aber, anders als bisher üblich, sagt MRCC in Rom, sie könnten nicht helfen."
Wen wollen sie „helfen“, den Leuten in Seenot oder den Leuten die sich morgen freiwillig in Seenot begeben und dafür viel bezahlt haben?
Diese bösen Lager werden dadurch aber nicht leerer, sie sind nur ein Zwischenspeicher, die füllen sich mit jedem Handyanruf aus Italien wieder auf!
Wie viel Milliarden dürfen es sein oder nur einige Millionen, Hundert oder Dreihundert?
Wer bestimmt das? Das Volk oder der EU Sowjet?
"Wir glauben dagegen, Italien will keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen … Zusammen mit anderen Flüchtlingsorganisationen haben wir in den vergangenen Wochen weit über 400 Menschen aus dem Wasser gezogen, die sonst ertrunken wären."
Vieleicht wären sie einfach zurück getuckert?
Ach nun wechselt er vom „Seenotfall“ zu Flüchtlingen, die in einer bessere Welt „flüchten“ wollen!
Diese bessere Welt wird aber dadurch gezielt zerstört, bis sie zerbricht oder nur noch mit radikaler Gewalt wieder hergestellt werden kann.
Es ist wie die Denke von aszozialen Leuten die Tierlieb sind und viel Geld und Zeit opfern, um die niedlichen Ratten zu ernähren. Die bösen Leute in der Stadt wollen diese Tierchen sogar töten, weil sie unsinnige Angst haben!
Libyen kann das gleiche nicht leisten, logistisch nicht, nautisch nicht und auch personell. Auf vielen Küstenwachen-Schiffen befindet sich nicht einmal jemand, der ausreichend Englisch spricht.
Nun lügt dieser Pseudo Kapitän auch noch ganz offen, die Typen von der Küstenwacht können ihren Heimathafen nicht finden? Warum sollten sie Englisch sprechen, eine Leiter ausklappen und die Leute schreiten auch ohne Worte aus der Seenot.
Natürlich ist in Italien und in ganz Europa die Politik gekippt, die Asozialen selbst ernannten Eliten, veranstalten eben mal so den Untergang einer großen Kultur.
Multikulti ist wie die Chemie, da kann man auch alles völlig ohne Gefahr zusammenkippen, was herauskommt ist immer gut!
So argumentieren diese „Erleuchteten“, so einfach ist das, weil nichts dahinter außer
P R O P A G A N D A … so klappte es einst und heute auch mit Marx, das ja niemand den Kapitalismus versehen sollte.
Ein Irrgarten für Halbgebildete, das was man im Studium eben so erfährt!
Natürlich geht es viel einfacher, sogar mit einer Lösung des Problems (Herausforderung ist etwas anderes)
Weil die Menschen durch die Medien genügend belogen werden, das tun sie nun jeden Tag, auch hier im großen Zerrspiegelblatt, geht der Krug zu Wasser, solange bis er bricht.
Wer will das Chaos, die aus der Fremde eingeführten Konflikte?
Verstehen das die Oligarchen unter „Demokratie“?
Alles was vom Volk ausgeht ist dann Nazi oder Populistisch!
Steht das im Grundgesetz?
Wenn es so wäre, dann sollte man es schnell abschaffen.
Wo ist der Unterschied zu einer totalitären Herrschaft?
Ach ja, da kann man den miesen Herrscher verantwortlich machen!
Was wäre denn wenn es keine Retter gäbe?
Würden dann auch noch die Leute in den sicheren Tot fahren?
Einige springen auch bei uns von der Brücke, vieleicht würden auch die dafür bezahlen?
Wann würden sie denn dann nach Hause fahren wenn es keine Erfolgsmeldungen mehr gibt?
Ach ja, der Schweinestaat Libyen, der ist wirklich Böse, wer hat ihn denn kaputt gemacht, weshalb eigentlich noch mal?
Genau aus diesem Grund?
blog.freigeldpraktiker.de
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Hier ist Ihr Glückskeks:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, weißt du, daß du im Urlaub bist.