"Die Angst davor, dass die Enkelkinder anders ausschauen als man selber, bringt mir das Erbrochene hoch. Das finde ich wirklich widerlich."
Noch einmal zur Verdeutlichung: Es war nicht ich, der das Thema angeschnitten hat. Dieser Satz wurde mir - ganz offensichtlich als Provokation - an den Kopf geworfen, als ich eine sachliche Diskussion über Demografie führen wollte.
Das ist - wie gesagt - mehr als einmal vorgekommen und zeigt mir, dass sich viele (nicht alle!) der Deutschen mit Migrationshintergrund hier nie wirklich zuhause gefühlt haben und nun mit einem Lächeln darauf schauen, dass Deutschland mit Kalkül und Absicht* "umgebaut" wird. Dass es Landstriche gibt, in denen das die Menschen dort sehr wütend macht, kann ich verstehen.
*https://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html
Ein letztes Wort noch: Lies dir den Artikel 'mal wirklich durch und frag dich, was das über die Journalisten in unserem Land sagt, wenn solche Aussagen (du wirst sehen, worauf ich mich beziehe) einfach getätigt werden können, ohne das irgendwo irgendwer darauf eingeht.
Wenn ich ein paar Schritte zurück gehe und nüchtern auf diese Dinge schaue, dann meine ich zu erkennen, dass diese Leute absichtlich (staatliche) Strukturen schaffen, die das Leben aller Menschen in diesem Land bis ins Tiefste durchziehen (staatliche Kindergärten, staatliche Schule, staatliche höhere Bildung, staatlich alimentierte Medien, staatliche NGOs wie die Antonio-Amadeo-Stiftung), und diese Strukturen dann nutzen, um die ihnen untergeordneten Menschen gemäß des eignen Weltbilds umzuerziehen.
(was übrigens die Definition von totalitär ist.)