Waffen retten Leben!
In einer Welt in der totalalitäre Regime, wie beispielsweise die sozialistische EU, sich immer fester ins gesunde Fleisch der Nationalstaaten beißen und diese ähnlich einem Komodowaran mit dessen Drachengift töten[1], ist ein strenges Waffenrecht bis hin zu einem Waffenverbot unabdingbar.
Dieses Einschränkungen der Freiheit sind für totalitäre Regime notwendig, da so die Bevölkerung besser unter Kontrolle gehalten werden kann bzw. Teile oder ganze Völker nach der Entwaffnung staatlicherseits vernichtet werden können. Dies Geschah mehrfach in der Geschichte. Bekannt sind u.a. die Völkermorde an den Juden[2] und Armeniern[3].
Wenn wir eines aus der Geschichte gelernt haben, dann, dass Waffen Leben retten können.
Schusswaffen als Problem darzustellen ist natürlich für Waffengegner sehr einfach, obgleich andere Waffen oder Werkzeug ebenso zum Töten geeignet sind, z.B. Messer, Hammer, Autos usw. Letztendlich muss immer ein Mensch eine bewusste Entscheidung treffen, ob er anderen Menschen schaden bzw. töten möchte.
Ich habe (noch) eine relativ hohe Meinung von den Menschen. Jeder Mensch könnte, wenn er wöllte in ein Auto steigen und andere Menschen überfahren. Bei nicht-muslimischen Menschen ist dies eine sehr seltene Tötungsart, ebenso die Angriffe und Tötungen mit Messer.
Aufgrund des handlungsunfähigen bzw. -unwilligen Staates -sofern man diesen noch so bezeichnen möchte- ist der Selbstschutz oberstes Gebot, aber die Exekutive, also Regierung und Polizei, verhindern diesen Selbstschutz, stellen ihn sogar unter Strafe. Eine Gegenleistung, also den Fremdschutz durch den Staat, findet nicht statt. Es handelt sich zwar noch nicht um staatlich geförderten Mord, aber tolerierten.
Um dieser dystopischen Entwicklung entgegenzuwirken, gibt es in Deutschland die German Rifle Association (GRA). Die GRA setzt sich für die Förderung des Schießsports, der Jagd und des Waffenbesitzes in Deutschland ein [4]. Und will auch mit Fakten gegen Mythen vorgehen und klärt u.a. darüber auf, ob weniger Waffen zu mehr Sicherheit führen[5]. Hier möchte ich vorgreifen und sagen. Ja, in Kriegsgebieten, aber nicht Rechtsstaaten, wo die Waffenausgabe geregelt ist[5,6]. Zahlreiche Fakten werden mit weiterführenden Quellen verlinkt.
Auf Robert Heinlein soll die Aussage zurückgehen: "Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine höfliche Gesellschaft". Dies ist plausibel, da Unbewaffnete schneller Opfer werden, da das Risiko des Übergriffs geringer ist.
Wenn wir Menschen, denen wir vertrauen, keine Waffen geben, dann hat unsere Gesellschaft weitaus größere Probleme, als Schusswaffen.
Waffen schützen Leben!
[1] https://www.spektrum.de/news/verstecktes-drachengift/995542
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern
[4] https://german-rifle-association.de/
[5] https://german-rifle-association.de/fakten/
[6] http://waffenbesitzer.net/index.php/footer-kampagnen/item/843-weniger-waffen-mehr-sicherheit-falsch
Bildquelle: https://pixabay.com/de/waffe-pistole-frau-beten-zorn-953453/
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