Okay, um gleich einmal (weiteres) Gewäsch*1 zu unterbinden und beiden (allen) Zeit zu sparen, stelle ich etwas klar.
Quellen, Bücher, Evidenz, Argumente angeben
dann kann man die kommentieren, beurteilen, begutachten usw.
Wenn das nicht geschieht, sind alle Aussagen im Sinne von 'ich weiß es' oder 'es steht irgendwo, ich sage nur nicht wo' wertlos,
wertlos wie das vermutete Buch der Bücher in der library of babel.
Ob ich Interesse an 'islamischer Geschichte' habe, ist in dem Sinne ebenso erst einmal uninteressant,
wenn gar keine Antwort kommt. Ebenso wie immer noch die Frage der Autorität - das richten wollen, das alleinige zur Entscheidung über Fakt oder nicht Fakt in diesem Themengebiet befugt sein zu wollen - ungeklärt ist.
Das Postulat: Wissen ist wie oben schon gesagt, ohne Ausführung der Evidenz und Argumente u/o der Quellen, die diese Argumente liefern leer, inhaltslos.
'Islamische Geschichte' steht bei meinen Interessensgebieten nicht ganz oben. Da ich mehrere Beiträge, hier ein kürzerer, zu Inârah (für alle einfach die resteems bei mir ausblenden, das ist nicht soo lange her, nicht so viel zu scrollen; es beginnt mit einem Vorspiel zu Religion, dann Einführung zu Inârah) verfasst habe, ist die Idee, dass ich gar kein Interesse hätte, nicht belegt, ja widerlegt.
*1: Unterstellungen können behalten werden
Tja, im Gegensatz zu Dir laufe ich nicht mit einem schwarzen Balken vor dem Gesicht herum und verbreite Lügen.
und werden ansonsten nur als das gewertet, was sie aufzeigen: Kein Interesse an einem redlichen Diskurs.