Sehr interessant, aber nicht überraschend, das sich auch die Banken mit der Blockchaintechnologie auseinandersetzen müssen.
Die Frage ist nur stellen sie sich am Ende endgültig gegen die Kryptowähru8ngen oder gehen sie ganz nach dem Prinzip "If you can`t beat them, join them."
Werde ich auf jeden Fall mal resteemen.
Ist ein interessantes Thema, wenn man selber über die Blockchain und Kryptowährungen schreibt/bzw. Investiert.
Schau noch mal auf das Wort "Datenbank"
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Die Banken können es nicht mehr "beaten", denn dafür haben sie zu lange geschlafen. Die Banken können aber auch nicht "joinen", denn sie sind bei der Geschichte überflüssig. Mehr als Legacy-Aufgaben dürften da für diese Verbecher in Nadelstreif nicht drin sein. Vielleicht noch Kreditvergabe - allerdings nicht mehr mit erfundenem Geld. Banken wären dann vergleichtbar mit Fiakern oder Turnierpferden im Zeitalter der Massenmotorisierung. Ein Kuriosum, das aber niemand wirklich braucht. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Menschen den Schwindel des Fiatgeldsystems durchschauen und die Idee hinter BitCoin begreifen. Dafür sind sie allerdings in der Masse zu träge und zu blöd. Das sieht man deutlich bei den Medien. Die alte Generation vertraut nach wie vor Klausi Klebrig und glaubt, der Spiegel schreibt die Wahrheit. Es sind die heute 20-Jährigen, die sich nicht mehr über die Regimemedien informieren. Daher kann das schon noch ein- oder zwei Generationen dauern, bis die Leute von Klein auf mit Kryptowährungen aufwachsen und mit Fiat nichts mehr anzufangen wissen.
»Es gibt eine Sache, die stärker ist als alle Armeen der Welt,
nämlich eine Idee, deren Zeit gekommen ist.« - Victor Hugo
P.S.: Da sind noch ein paar andere Wörter, die amn anschauen könnte, nämlich: gehalndelt, ROlle, FIannwirtschaft , un, EIngangsrede, beratung, DtanBank"m, -wie entwa, äffentlichen, Umsom, Nettwerk, dein Wert, gewonnen. ", Wesser-Kurier...
[1] Quelle: Andreas Antonopoulos auf einer BitCoin-Konferenz als Antwort an Jamie Dimon