Kanada hat es soeben erst getan. Auch in Deutschland fordern drei Parteien, dass die Droge erlaubt wird. Ein Fachmann aus Großrückerswalde spricht sich dagegen aus. Warum, das erklärt er dem Gesundheitsausschuss des Bundestages.
Von Jan Görner
erschienen am 22.06.2018
Großrückerswalde/Berlin. Uwe Wicha erlebt täglich, was Drogen anrichten. Deshalb hält er die von der FDP, den Grünen und den Linken geforderte Legalisierung von Cannabis für einen fatalen Fehler. Die drei Parteien haben verschiedene Anträge mit genau diesem Ziel eingereicht. Nächsten Mittwoch findet dazu eine Anhörung mit 13 Sachverständigen im Gesundheitsausschuss des Bundestages statt. Uwe Wicha ist einer von ihnen.
Uwe Wicha weiß, was Drogen anrichten können. Sein Wissen teilt er nun dem Gesundheitsausschuss des Bundestages mit.
Foto: Jan Görner
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Was für ein Schwachsinn, das Problem liegt an der Kriminalisierung und muss an den Schulen schon gelehrt werden. Beispiel: Ich kiffe schon seit meinem 15ten Lebensjahr und bin seit meinem 21ten selbständig. (Jetzt 59)
Eine Legalisierung ist zwingend erforderlich, wir haben genug Beispiele aus anderen Ländern wie Holland, USA etc. Nur hat hier einfach die Pharmalobby die Finger drauf.
Experten sind die Konsumenten und nicht irgendwer der von Erzählungen und Bücher sich ein Urteil bildet.
Viel Rauch um nichts
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