Fromme Wünsche und hehre Absichten, lieber @balte! Aber gerade beim letzten Satz weißt ja, dass das von der Obrigkeit niemals gewollt ist, und denk an den Satz von Henry Ford mit der Revolution noch vor morgen früh!
Deine Literaturempfehlungen sind 1a, ich würde noch Roland Baader dazunehmen, am ehesten "Die belogene Generation", "Kreide für den Wolf" und/oder "Geld, Gold und Gottspieler".
Leider verfangen die Sirenenklänge der Staats-Sozialismus-Umverteiler nach wie vor flächendeckend! Es klingt halt gar so schön, wenn man damit vermeintlich dauerhaft weitgehend sorgen- und verantwortungsbefreit auf Kosten anderer leben kann, und mit dem Deckmäntelchen "Soziale Gerechtigkeit" (Achtung Wieselwort! ;-) ) klingt das auch noch richtig gut und ethisch-moralisch und ehrbar! Wie soll man das aus Milliarden Köpfen bringen??
Ich hab mit "Kreide für den Wolf" angefangen damals:).
Man wird das nicht aus den Köpfen bringen, dafür ist das platonische Staatsideal zu tief drin im Michl.
Ich fand schon in der Schule aristotelische Vorstellungen grundsätzlich viel besser.
Da geht's mir genauso mit den beiden, auch wenn ich von beiden nicht viel kenne. Aristoteles wollte ich schon lange vertiefend lesen.