Sort:  

Lies "unseren" Beitrag nochmal genau. Darin geht es einzig um die Akzeptanz beim Einkaufen und in Öffis Masken zu tragen. Nicht besonders detailliert.

Danke für die Quelle, ich zitiere ebenfalls aus derselben:

Coronaviren können durch Aerosole – schon über einfaches Sprechen – verbreitet werden und der Schutz beim Einkaufen und bei der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmittel durch Masken ist berechtigt.

Am wichtigsten ist es, die Abstandsregelung einzuhalten. Dort, wo dies nicht möglich ist, oder die Gefahr besteht, dass diese willkürlich/zufällig gebrochen werden kann, sollte man die richtigen Schutzmasken tragen. Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz, zum Beispiel Behelfsmasken, sind hierbei im Alltag ausreichend. FFP2/3-Masken machen nur für den direkten Umgang mit Infizierten Sinn.

Wichtig finde ich noch ein kurzes Eingehen aus die so schön "triggernde" Überschrift.

"Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich“

Dazu erklärt Edwin Bölke wegen der Frage nach joggenden Menschen Folgendes:

Das gilt für alle Patienten mit einer symptomatischen und instabilen Angina pec­toris und einer symptomatischen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise einge­schränkter Lungenfunktion.
Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen die Gefahr der Hyperkapnie.

Bei der Maskenpflicht geht es ums Einkaufen und um Öffis. Wem bereits das zu anstrengend ist, hat tatsächlich andere Sorgen als Corona und muss dann wohl oder übel noch ein wenig zu Hause bleiben. Und wer mit den Dingern auch noch im Park joggt oder nur noch mit professionellem Atemschutzgerät herumläuft, hat von vornherein einiges nicht verstanden.