Aufwachen, Neu-Denken und vor allem: Unabhängig denken
Ein Kommentar von Nathan Goldhain.
Irgendwann ist im Leben eines jeden Menschen der Gedanke gewachsen, das Denken neu zu erlernen. Die, bei denen es nicht so ist, werden damit entweder nicht sehr weit kommen, oder sie werden weit kommen, zumindest wenn man die Betrachtung auf ihren Horizont beschränkt.
Der Mainstream ist wenig Hilfreich in dem Prozess, der in neuem Denken gipfelt. Er ist gar eine Fessel, der es sich zu entledigen gilt. Die in deutschen Bildungseinrichtungen hochgelobte und viel besprochene Pressevielfalt existiert im Mainstream ungefähr so sehr, wie das Rückgrat der mächtigsten Frau der Welt. Wenn man viele Menschen also dazu bewegen will, neu zu denken, muss man die genannte Vielfalt schaffen. Die alternativen Medien sind dazu geradezu prädestiniert.
Jeder, der aus seinen alten Denkmustern ausbrechen will, kennt gängige deutschsprachige und internationale Portale, doch wie viele bilden wirklich einen Meinungspluralismus ab? Oder ist ein solcher gar nicht wichtig, wenn man die richtige Meinung abbildet? Klar, sicher gibt es einige, die viele Meinungen abbilden und sicher ist es bei Ein-Mann-Projekten wichtig und einfacher, eine standfeste Meinung zu äußern, aber wie weit hebt man sich damit vom Mainstream ab?
Die Muster im Mainstream sind größtenteils die selben. Der alte Trott muss immer und immer wieder durchgekaut werden, ein Politiker, oder eine andere bekannte Persönlichkeit sagt was und wenn es der Mainstream-Meinung entspricht, wird dieser gelobt, wenn die Meinung dieser Person einmal nicht dem Mainstream entspricht, wird dieser diffamiert und bloßgestellt. So ähnlich verfährt der Mainstream mit allem alternativen.
Wie genau diese Diffamierung stattfindet, ist ein großes Thema für einen anderen Beitrag, es sei nur so viel gesagt: Die diffamierende Elite dieses Landes steht vor allem im sprachlichen Hinblick den Diffamierungen, die Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus erleben mussten, in nichts nach. Komisch, oder? Wo doch gerade diese Menschen mehr als nur gelegentlich mit der Nazi-Keule schwingen.
Die Plattform neudenken, die ihr Zuhause solange auf Steemit haben wird (Gründe für steemit in einem gesonderten Beitrag), bis sich Mittel und Gründe ergeben, eine eigene Website zu gründen, soll eine Plattform sein, die verschiedenste Meinungen aus den Alternativen bündelt und veröffentlicht.
Die Themen dabei sind recht vielfältig: Stamm- und Gastautoren schreiben über Politik, Wirtschaft, die Medienlandschaft und und und. Neben schriftlichen Beiträgen im Steemit-Blog wird es auch Videobeiträge auf d.tube geben, um auch den noch müden Aufgewachten anzusprechen.
neudenken ist also eine Anlaufstelle für die breite Masse der alternativen, der neu denkenden, welche erwachsene Diskurse zu den veröffentlichten Themen bietet und jegliche Meinungen toleriert, solange diese nicht radikal und/oder beleidigend ist.
Die Meinung der Autoren, die in den Beiträgen geäußert wird, ist ebenso zu tolerieren, wie die Autoren die Meinung der Leser und Zuschauer tolerieren.
Lasst uns also weiter alternativ sein, die richtigen Dinge kritisieren und dabei weitestgehend sachlich bleiben!
falls du hier neu bist, also nicht nur vom denken her, sondern von wegen erster beitrag und so, dann empfiehlt es sich bzw empfehle ich dir einen vorstellungspost zu machen :)
ist netter wenn wir diejenigen kennen die hier zum ersten mal schreiben :) gemeinschaft und so
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