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RE: Das große Finale, zweiter Teil: Auswandern aus Heimat, Land und Staat

in #deutsch6 years ago

Das weitgehend friedvolle Zusammenleben erleben glaube ich auch Einwanderer aus gestörten Teilen der Erde als etwas ganz Besonderes und Wertvolles in Deutschland. Ich bin mit vielen Aspekten der Freiheit in unserem Land sehr zufrieden wie:

  • Rede- /Meinungsfreiheit
  • unternehmerische Möglichkeiten trotz Kritik unten
  • soziales, gesundheitliches Sicherheitsnetz
  • Offenheit bzw. Wille zu Wissenschaft/Forschung, speziell auch Blockchain, Krypto

Kritisieren kann ich aus meiner Sicht:

  • Überbürokratisierung im Alltag und Bürger/Unternehmer, hochkomplexes Steuerrecht z. B. beschäftigt ganze Industriezweige
  • fortwährender Versuch der linken Gleichmacherei im finanziellen Bereich, pauschale Kapitalertragssteuer auf Altersvorsorge mit Aktien (die man sogar noch erhöhen möchte), Unternehmer häufig als Feindbild
  • Verquickung von Staat, Versicherungen, Banken zum finanziellen Nachteil des Bürgers - Bankenrettungsskandale, Riester, Rürup und Co. für Altersnot
  • verkrustete Verwaltungs- und Organisationsstrukturen auch für die Bezuschussung von Innovation, Forschung - zentralisierte Geldströme landen nicht schnell genug oder ohne praxisnahen Plan am Zielort und versickern - besonders hart, weil es hier um Steuergelder geht
  • staatliche Institutionen wie GEZ zur Zwangsabgabe wie im Feudalstaat (vgl. Wegelagerer an einer Brücke), dazu zählen auch im weiteren Sinne Dinge wie die "Märchensteuer" die jeder wie ich brav zahlt, aber allein der Begriff "Mehrwertsteuer" gibt mir immer wieder zu denken.
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Die Meinungsfreiheit wird immer stärker eingeschränkt (NetzDG, manipulierende Massenmedien, Terrorisierung Andersdenkender, speziell gegen AfD Vertreter)