Danke für die Antwort.
Wenn ich das richtig verstanden habe soll sich das so abspielen, dass der Körper als Abwehrreaktion gegen die Krebszellen versucht diese vom Stoffwechsel abzuschneiden um sie quasi auszuhungern. WIe bei einer Belagerung sozusagen :)
Krebszellen hingegen schaffen es trotzdem an den Zucker zu gelangen und sich davon dann zu ernähren. So schaffen sie es dann auch die Blockade des Körpers zu umgehen und weiter zu wachsen.
Ich schreib das nur deshalb weil ein Bekannter meiner Arbeitskollegin Krebs hat, sich seit 3 Jahren kohlenhydratarm ernährt und seither quietschlebendig ist. Obwohl er seit zwei Jahren tot sein sollte.
Und aus der Familie der Mutter meines Sohnes sind mir ähnlich gelagerte Fälle bekannt wo z.B. Chemos um Welten erfolgreicher waren und auch die Erkrankung durch Verzicht auf Kohlenhydrate gemildert wurde. Vielleicht sogar geheilt wurde?
Wohlgemerkt. Ich meine nicht das das Krebs heilen würde, sondern nur das es den Krebs quasi behindert, aufhält. Der Grund für die Erkrankung muss dennoch heraus gefunden werden.
Parzifal