Ich denke, dass liegt an dem weitverbreiteten Halbwissen.
Wen man was weiß, kann man was tun. Wenn man nichts weiß, macht das auch nix, spart Nerven:)
Allerdings zu GLAUBEN man WÜSSTE was, dass halte ich für eine geistige Pest in unserer Zeit.
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Niemand weiß alles, jedoch liegt es an einem selbst ob man Sachen kritisch hinterfragen möchte oder eben nicht. Heutzutage ist es jedoch leichter vieles falsch zu wissen, anstatt sich korrekterweise zu informieren. Die Informationsflut hat viele Vorteile aber auch eben auch genauso viele Nachteile. Einer davon ist dass ein Großteil der Menschen denkt alles zu wissen und leider wissenschaftliche Quellen auf einmal "Fake News" bzw. von der Lügenpresse instruierte Informationen sein sollen. Viele Leute machen es sich halt viel zu einfach, davon möchte ich mich selbst sicherlich nicht komplett ausschließen :)