Ich kenne ähnliche Fälle. Es gibt so Themen, die kommen bei mir nie vor, aber als ich auswärts mich mit Jemanden traf und er ein solches Thema anriss - keine Ahnung, wie lange wir uns darüber unterhielten -, bekam ich kurze Zeit später Zuhause Werbung passend darauf zugeschnitten zugesandt.
Meine Vermutung: Smart-Geräte... Die müssen nicht mal angeschaltet sein, nur halt ausreichend (Rest-)Energie haben. In meinem Fall habe ich mein Smartphone im Verdacht.
Ganz wichtige Themen und vor allem Projektideen bespreche ich nur, wenn keine Handys und andere Smartgeräte vor Ort sind.. Da verbanne ich es wortwörtlich aus dem Zimmer. Sicher ist sicher.
Ja, das klingt ziemlich abstrus bis hin zu schwurblerisch. Aber damals schon hat mein Geschichtslehrer von so etwas erzählt (viele hielten ihn für "abgespaced"). Heute denke ich anders darüber.
Lieber einmal zu viel Sicherheit gewagt haben bzw. etwas in Betracht ziehen, als unnötig was riskieren.
Naja, ich hab mein Smartphone bis jetzt noch nicht verbannt. Allerdings ist dieser von dir beschriebene Weg durchaus nachvollziehbar und ging mir ebenfalls schon öfters durch den Kopf.
Wie gehts denn grad so schmerztechnisch? (wenn ich fragen darf)
Wesentlich besser als letztes Jahr - Irgendwas scheint zu funktionieren... Allerdings mache ich (immer noch) mehrere Sachen nebenher^^.
Ich vermute, dass ich aber auch mehrere Baustellen, mehrere Mängel und dementsprechend mehrere Hilfen benötige.
Schmerzen sind schon lange mein Begleiter, aber ich bin sehr überrascht, wie gut ich damit gerade zurecht komme. Der kalte, nasse Sommer hat es mir auch nicht leicht gemacht. Daher bin ich durchgehend nicht fit, aber auch nicht so derbst kaputt, wie es in der kalten Jahreszeit üblich ist.
(Fragen darfst du mich alles - wie die Antworten ausfallen, ist was anderes ;) )