Grabschen verboten!

in #deutsch6 months ago

Ist klar, liebe Kölnbäder

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Ich hoffe Michi Müller & der Schmidt-Clan halten sich daran

Nun ja, Köln ist ja nicht erst seit dem Silvester-Fummel-Event auf der Domplatte führend in der Täter-Opfer Umkehr. Das hätte durch besseren Integrationswillen der "bio-deutschen" Minderheit ja verhindert werden können.

Der neueste Vogel, der diesbezüglich abgeschossen wird, kommt vom Verband der Kölnbäder. Es ist ja bekannt, dass Ayla und Aishe immer öfter den frauendiskriminierenden Müller, Meier und Schmidt-Clans zum Opfer fallen.

Deswegen muss man das auch ganz klar bildlich darstellen von wem da die Gefahr für Fatima & ihre Freundinnen in den deutschen Freibädern ausgeht.

OK, in der Realität würde sich Fati niemals in einem Freibad oder in anderen öffentlichen Bereichen, die mit Muslimen geflutet sind, so aufreizend zeigen, denn man will ja nicht selbstverschuldet befummelt, begrapscht oder vergewaltigt werden.

Die Initiative der Kölnbäder wurde in Zusammenarbeit der Polizei, dem Kinderschutzbund und der Beratungsstelle Zartbitter umgesetzt. Teil des Programms sind Schulungen für das Schwimmbadpersonal. Mehr als hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben diese bereits absolviert, um für das korrekte Vorgehen in grenzüberschreitenden Situationen sensibilisiert zu sein.

Na dann wollen mir mal hoffen, dass besonders die Mitarbeiterinnen bei dieser Schulung gut aufgepasst haben, damit sie richtig reagieren, wenn die Müllers wieder mal Amok laufen und ihre Traumata durch Gruppenevents verarbeiten.

"Einzelfälle" richtig bewerten

Im vergangenen September sorgte ein mutmaßlicher sexueller Übergriff auf eine 13-Jährige im Kölner Agrippabad für Schlagzeilen. Eine Gruppe von acht Jugendlichen und jungen Männern war an dem Vorfall beteiligt. Ein 16-Jähriger wurde daraufhin wegen sexueller Belästigung angeklagt.

Wer jetzt denkt, die ganze Gruppe wäre beteiligt gewesen, der sollte dringend einen "Nazi-Test" machen. Angeklagt wurde nur der Jüngste der Gruppe der 16-26-jährigen. Es war nämlich so, dass die Sieben nur versucht haben den Achten zu beruhigen und vor Provokationen der 13-jährigen Göre zu schützen, die da sittenwidriger Weise im Bikini im Schwimmbad war. Da braucht man sich dann nicht wundern. Selbst Schuld.

Funfact

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.

Factchecked by Adnan. Nur falls die KI nicht woke genug ist. :D

https://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-koelner-schwimmbaeder-mit-neuer-schutzkampagne-786644

Bild Copyright: Kölnbäder
Ein Motiv der neuen Schutzkampagne „Ich sag's“ bei den Kölnbädern gegen sexuelle Belästigung.

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Ja, in der 84-Millionen-Freiluft-Irrenanstalt ist immer für gutes Amüsement gesorgt. Das ist ja mal ein richtiger Schenkelklopfer! 😂 🤪 Wegen Köln erinnert es mich an Henriette "die Armlänge" Reker. Das war auch so ein Kaliber. Bei unseren östlichen Nachbarn kämen bei so einer Aktion die Veranstalter wahrscheinlich sofort in die Klapse.

!PIZZA !LUV !BEER

Die Reker. Das ist auch so eine Dummtröte, wie die anderen Weiber, die durch Quotenregeln in ihre Position gekommen ist. Laut deren Einstellung sind die Frauen ohne Abstandsbändchen oder dem Aufenthalt in den eingerichteten Frauenzonen selbst Schuld, wenn sie zum Opfer werden. Die könnten sich ja auch mal kulturell anpassen und ein schwarzes Ganzkörperkleid mit Sehschlitz tragen, wenn sie schon unbedingt alleine auf die Strasse wollen. !LOL

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Credit: happyme
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