Moin Moin @redenz
So was vergisst man im leben nicht ;-)
Never ever :)
Weist du wie viele Zuschauer euer Live Stream damals hatte ?
Jop, darf man eigentlich gar nicht erwähnen. Das lag unter 3-stellig. Aber das war gar nicht so wichtig. Da ging es mehr um die grundsätzliche hochwertige & exklusive Contentproduktion. Die Liveaufnahmen wurden ja auch direkt nach dem Stream nochmal geschnitten mit Vor/Abspann Trallala dann auf die Plattform gekurbelt, damit die brandaktuell auch on demand am Start war. Da war dann egal wie spät/früh oder Wochenende/Feiertag jemand in der Redaktion, der das in einen Artikel verpackt und online gestellt hat. Da ging das Gebuhle schon los, um die Kunden für Entertain/DSL Light etc für ihre Inhalte zu gewinnen. Dafür muss eben halt auch schon etwas geboten werden. Mit wöchentlich einem Video war man da ja nicht konkurrenzfähig. Da wurde schon ordentlich Geld in die Hand genommen.
Gertraud auf jeden Fall mal anschauen. Ganz interessant, was die"Steemit-Omi" so schreibt.
:D Moin is my name i thought you call me :@ :D huh
Haha - hi mi friend,
"Moin Moin" is a North-German dialect and means good morning :)
Good morning Moin, btw :)
hello dear bro :D sounds good glad to hear that in the German language my name meaning is good morning :D wow stay blessed bro always <3
Hallo, peppermint24! Deine anschaulichen Artikel über die seinerzeit sicherlich populären Aufführungen haben mir sehr gut gefallen. Ich habe in meinen jungen Jahren leider keinen Zugang zu solchen Events gehabt, war in dieser Zeit für Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg zu sorgen. Danke für den Hinweis zur Vorsicht. Liebe Grüße!
Hallo @gertraud,
vielen Dank! Aber erst zweitrangig für dein Lob, sondern hauptsächlich, weil du in 2 Zeilen beschreibst, in welcher Kompfortzone alle in D,AT, CH heute eigentlich leben und ständiges Jammern auf hohem Niveau statt findet. Meine Omi wäre heute 101, wenn sie noch leben würde. Mein Opa mit dem sie schon während des Krieges zusammen war, gehörte zu den letzten Kriegsgefangenen, die Ende 55 aus Russland nach Hause gekommen sind. Bis dahin hat sie sich mehr oder weniger alleine durch geschlagen und bis zu ihrer späteren Rente noch rund 40 Jahre in einer Näherei gearbeitet. Wäre mein Opa nicht bei der Bahn gewesen und sie hätte nach seinem Tod noch eine halbwegs annehmbarer Witwenrente dazu bekommen, dann hätte sie mit ihrer spärlichen Rente unterhalb jeden Sozialsatzes gelegen.
Schaue ich mir heute die Entwicklung und die ständig weitere Verarmung besonders von Rentnern an, die sich Jahrzehnte lang den Buckel krumm gearbeitet und auf so viele verzichtet haben oder verzichten mussten, dann könnte ich .... nun ja - lassen wir das lieber.
Deswegen einfach nochmal
Danke!