Hallo liebe Steemians,
nachdem ich bereits ein paar Beiträge in englischer Sprache verfasst habe, möchte ich dies nun auch auf deutsch tun. In diesem Sinne starte ich wieder am Anfang und schreibe ein paar Worte über mich.
PhotonenBlende! Aus einer spontanen Idee heraus entschied ich mich vor einigen Jahren für diesen Namen. Im wahren Leben bin ich Wissenschaftler. Mich begleitet eine große Abenteuer- und Reiselust durch's Leben. "Never stop exploring“ ist meine Philosophie. Klar, mal geht das mehr, mal weniger aber es geht immer mit Photographie. Meine ersten Schritte gehen auf eine analoge Nikon F60 zurück. Das muss irgendwann um die Jahrtausendwende gewesen sein und ich erinnere mich noch genau an den Moment, als der Spiegel zum ersten mal hochklappte. Da wurde mir warm um's Herz und das hat sich bis heute nicht geändert. Den wahren Aufschwung gab es für mich allerdings erst im digitalen Zeitalter. Seit 2016 veröffentliche ich Bilder auf flickr und 500px, die Lernkurve ist enorm. Später werde ich einmal darüber berichten. Aber nein, ich bin kein großer Fisch. Mir gefällt es meine Leidenschaft mit anderen zu teilen und ich freue mich auf jede(n), der mit auf Tour kommt oder einfach nur auf einen Caffee vorbeischaut.
Hier möchte ich vorrangig die Hintergründe meiner Bilder beleuchten. Manchmal sind das technische Details, oft aber auch kleine und große Geschichten. Mal sind sie amüsant, mal stimmen sie nachdenklich und manchmal schleicht sich etwas Kritik darin ein. Reviews und Tutorials rund um das Thema Photographie werden folgen. Ich habe noch viel vor!
Photographisch gibt es bei mir Folgends zu sehen:
- Landschaft
- Industrie/ Technik und
- Verfall
So, nun aber genug der Worte und raus mit dem ersten Bild. Meinem Avatar!
Screw Compressor - [Nikon D7200 mit Tamron SP 24-135 mm f/3.5-5.6 bei 135 mm, f/9, 1/60 s und ISO 200].
Keine Ahnung was zu sehen ist? Das Bild zeigt das Innenleben eines Schraubenkompressors als close up, also im Detail. Genauer gesagt seht Ihr den Eingriffsbereich zweier Rotoren. Insgesamt hat mich das Bild drei Stunden im Aufbau gekostet. Ja, so ist das mit der Vorbereitung ... . Klappt leider auch nicht immer. Natürlich musste das blaue Licht echt sein und ehrlich gesagt laufe ich heute noch amog, wenn ich das Bild sehe. Ein hin und her mit den Blitzen und Einstellungen. Am Ende habe ich zwei Blaukarten verwendet, an denen ich das Blitzlicht diffus auf den Kompressor zurückgestreut habe. Bis das gleichmäßig gelang, war die Nacht fast rum. Zu allem Überfluss stand am Ende noch die Gewissheit, dass ich kein Anhänger der Studioarbeit bin. Ein Kind der Natur gehört eben raus! Die Blitze fristen seitdem Ihr Leben im Schrank ... . Naja, vielleicht werden wir später noch Freunde, an Projekten mangelt es nie!
Ich hoffe meine kleine Geschichte hat Euch gefallen. Habt besten Dank für‘s Vorbeischauen und seid tapfer bei Euren Projekten.
Gern könnt Ihr mich auf folgenden Plattformen entdecken:
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Cheers,
David
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