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RE: Die Klimaschwindel-Gläubigen

in #deutsch7 years ago

Ein guter Ansatz ist mit dem Geld zu argumentieren...
1500 Milliarden € bis 2050 schätzt der Mainstream, nur für D gerechnet. Wenn ich mir überlege was man damit alles anstellen könnte und wie viele Menschen dafür beraubt werden müssen um das zu finanzieren, dann wird mir ganz schlecht...

Im Vergleich dazu: Das Projekt "Ocean Clean-up" von Boyan Slat soll etwa 320 Millionen $ Kosten und könnte einen Großteil des Plastikmülls der Weltmeere dem Recycling zuführen.

Es kostet z.B. auch "nur" etwa 1,5 Milliarden Dollar um 100 Millionen Hektar Regenwald wieder aufzuforsten.

War schon ein feiner Schachzug den Begriff "Klimaschutz" mit "Naturschutz" gleichzuschalten und damit ein "grünes" Thema daraus zu machen, obwohl die Begriffe sich in großen Teilen gegenseitig ausschließen.

Einen ganz anderen Ansatz findet man hier auf englisch. (Grob: Wieviele Menschen sterben direkt oder indirekt an den Klima-Auflagen die die westliche Welt den Entwicklungsländern macht und welchen Einfluss hat dies auf deren "Entwicklung")

Noch eine ganz andere von Eike/Klima unabhängige Argumentationskette:

Is mir völlig egal ob das Klima sich ändert und auch völlig wurscht ob der Mensch daran schuld ist. => Ist es sinnvoll jedem Deutschen einen weiteren Deckel von 20 000 € zu verpassen ( oder jedem arbeitenden Deutschen einen von 100 000 €) um den 0,0004712 % Anteil der Deutschen am CO2 positiv zu verändern?

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