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RE: Wohnen als Nomade - wie geht das eigentlich?

in #deutsch7 years ago

Tatsächlich einmal, da ich für mehrere Tage eine Vernissage organisiert hatte, und war komplett verblüfft, dass ich die Wohnungsschlüssel für meine 5 Tage Aufenthalt in die Hand gedrückt bekommen habe. War meiner Meinung nach ein richtiger Glücksgriff - die Annoncen sonst, sahen mehr wie ein Schlafplatz aus und weniger wie ein Penthouse. War eine tolle Zeit! Der Preis war zudem auch unterdurchschnittlich - also gerne wieder.

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Manchmal hat man super Glück und greift ein echtes Schnäppchen ab und wenn man etwas mehr Geld hat, kriegt man richtig geile Buden. Man lernt so auch einfach viel mehr Lokals kennen als in einem Hotel, weil schon die Umgebung halt normal ist.